Bär greift an – keine SaTiere + Berliner GutGemeint

Neulich habe ich etwas zum Thema Wolf geschrieben. Nannte es SaTiere. Nun muss ich aber feststellen, das war wohl keine Satire, wenn man die Diskussion um den Bären in Betracht zieht: In Italien wurden zwei Männer beim Wandern von einem Bären angegriffen. Der eine wurde etwas schwerer verletzt als der andere. Nun gibt es Vorwürfe, dass die Angegriffenen die mögliche Tötung des Bären zu verantworten haben: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/tiere/debatte-nach-baer-angriff-in-italien-16836483.html

Ach, wie schön ist es als so ein Tierschützer von seinem gemütlichen Aufenthalt aus, einen Bären zu verteidigen. Darum sollte das Gebiet von ca. 1600km2 um den Bären herum als Naturschutzgebiet ausgewiesen werden. Sollte man bei uns auch für Wölfe tun. Wir machen den Platz frei für Wölfe und Bären. Wwer dann angegriffen wird, ist selbst daran Schuld. Die Bärendiskussion erweist meine SaTiere als von der Realität übertroffen.

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Berliner Chefs – äh Regierung – machen vieles, das gutgemeint ist – aber man weiß schon vorher, dass das nicht klappt, weil es eben nur gutgemeint ist – und guten Argumenten nicht zugänglich: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/berliner-mietendeckel-scheitern-mit-ansage-16824337.html

Aber das greift immer weiter auch auf die Bundespolitik über. Hoffentlich hat Corona Pläne erst einmal davon kuriert, bevor die Wirtschaft kaputt gemacht wird.

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