Pellet c. Kohle/Öl – Energiemix + Fleischkonsum – Freiheit + Klimawandel als Fluchtursache + Stuttgarts Feinstaub

Leider habe ich den Artikel nicht mehr gefunden, den Lobgesang auf Pellet-Heizung. Da fragt man sich als Laie dann doch: Wie lange dauert es, bis die Pellet-Heizung wegen Umweltschädlichkeit verboten wird? Feinstaub und so… Und dann las ich in einem Beitrag zu den Pellets: Überwiegend werden sie aus Osteuropa eingeführt. Ist das nicht wunderbar? In Osteuropa fällt man die Bäume – die man hier mit großen Tränen betrauert? Hauptsache, sie werden nicht bei uns gefällt. Der Verdacht stellt sich ein.

Öl verboten – Pellet Feinstaub – Gas unerwünscht – Strom zu teuer (macht man dann bisschen billiger, nachdem man die Preise erhöht hat – kommt aus Umwelt verschandelnden und Boden isolierenden Windrädern und aus Frankreich) – Solar Sonnenwetter.

Wie schön war es noch, als vernünftige Leute einen Energiemix herstellen wollten. Nun konzentrieren sich irgendwelche Vorgeber auf – was eigentlich? Auf heizen mit Nichts.

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Ein interessantes Interview und interessante Kommentare: Muss man Freiheit einschränken, damit die Leute das tun, damit die Zukunft wissenschaftlich gesehen, besser wird? https://www.zeit.de/zeit-magazin/essen-trinken/2020-01/daniel-kofahl-fleischkonsum-ernaehrungssoziologie-peak-meat/komplettansicht

Freiheit wird von Ideologien häufig eingeschränkt, damit die Zukunft besser wird. Und wenn wir den Kommunismus betrachten, dann war die Einschränkung aus dieser Perspektive sogar wissenschaftlich begründet.

Mit welcher Begründung versucht wer die Freiheit anderer einzuschränken. Das ist aus meiner Perspektive die wichtige Frage. Es sind immer diejenigen, die meinen, andere beherrschen zu müssen. Also die Mächtigen, die Eliten, diejenigen, die meinen, besser als der Plebs zu wissen, wo es langzugehen hat. https://www.welt.de/geschichte/article162318990/Kommunisten-wollen-das-dumme-Volk-zum-Glueck-zwingen.html

Darum ist es so wichtig in einer Demokratie, alle möglichen Wissenschaftler zu Wort kommen zu lassen – und zwar angstfrei.

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Das war zu erwarten, dass Klimawandel als Asylgrund gelten muss. Die Frage ist nur: Was ist Klimawandel, welche Folgen lassen es zu, Asyl zu beanspruchen? Die Antwort: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-01/un-menschenrechtsausschuss-klimafluechtlinge-asylrecht

Bis jetzt sind immer Menschen vor Dürre usw. geflohen. Heute heißt es nur: Klimawandel. Ich hätte in dem konkreten Fall sehr gerne gewusst, was die Insel als Schutzmechanismus anbieten kann. Entweder steigt das Wasser und das Salzwasser macht die Insel unbewohnbar – oder es steigt nicht. Ich denke ja kaum, dass Hochbete und Häuser auf Stelzen als Schutzmechanismus gelten.

Wenn das Wasser nicht steigt – sondern wenn es Zukunftsbefürchtungen sind, die diesen Mann veranlassten, um Asyl zu bitten – werden wir mit richtigen Informationen versorgt, also Informationen, die auch dem UN-Ausschuss vorliegen? Oder will man uns im Unklaren lassen, weil steigende Wasserspiegel gerade opportun sind. Bleibt natürlich eine andere Möglichkeit: Die UN will den Mann ertrinken lassen. Davon gehe ich allerdings nicht aus.

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Stuttgarts Feinstaub hat sich aufgelöst? https://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/fahrverbote-bald-geschichte-gute-nachrichten-fuer-diesel-fahrer-software-updates-wirken-und-stuttgart-schafft-feinstaub-alarm-ab_id_11570475.html Nun denn… Nun muss man niedrigere Messwerte fordern! Das ist eine Logik, die mal wieder typisch ist. Und dann misst man noch den Pollen, der im Frühjahr dazu kommt – also wieder Verbote! Könnte ich mir denken.

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