Islamischer Religionsunterricht + Erdogans Vorstoß

Da ist man bestrebt, den Islam zu entnationalisieren – und dann das: https://www.welt.de/politik/deutschland/article201888152/Moscheen-fuer-Tuerkei-Allah-fuehre-unsere-Armee-zum-Sieg.html

Mag nun ein kurdischer Muslim eigentlich noch bei einem türkischen Muslim unterrichtet werden?

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Was mich daran stört, dass jetzt alle gegen den Einmarsch der Türkei sind, ist: Warum haben sie Erdogan erst so lange gewähren lassen. Und erst, nachdem er dann einmarschiert ist und Tod und Chaos verbreitet, gibt es Kritik aus den anderen Ländern. Erdogan musste sich unterstützt fühlen: https://www.welt.de/politik/ausland/article201849258/Syrien-Assad-schickt-Truppen-Asselborn-warnt-vor-Nato-Buendnisfall.html

Und nun wird sogar noch der Nato-Bündnisfall befürchtet. Wegen eines Kriegswütigen soll also die Nato in den krieg gezogen werden? Das kann und darf doch nicht wahr sein.

Christen scheinen sich darüber zu freuen, dass die Armee Assads nun das Gebiet der YPG übernimmt, da die kurdischen Extremisten nicht besonders christenfreundlich zu sein scheinen. Soweit zumindest meine Erstinformationen.

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