Bundeswehr und Schule +Enteignungen von Wohnungen

Die SPD muss ihre Bundeswehrverächter zurückpfeifen. Von daher ist es schon mal gut, dass die SPDler in Berlin Gegenwind bekommen haben und von einem Missverständnis sprechen. Aber ich vermute, dass das kein Missverständnis war, wie ja dann auch im weiteren Text deutlich wird. Es gibt Kreise in unserem Land, die die Bundeswehr zurückdrängen wollen. Und – was ich neulich hörte – Minderjährige in der Bundeswehr mit Kindersoldaten in Beziehung zu setzen, ist eine verbale Entgleisung. Aber solche Entgleisungen dienen politischen Gruppen, um gegen die Bundeswehr Druck zu machen. Einerseits beklagt man Gewalt gegen Polizei, Feuerwehr, Rettungssanitäter, Menschen in Jobcentern usw. usw. – und hofiert verbale Gewalt gegen Soldaten.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/bundeswehr-an-schulen-das-machen-jugendoffiziere-und-karriereberater-a-1260832.html

Dennoch müssen Wege gefunden werden, dass Minderjährige nicht mehr in die Bundeswehr aufgenommen werden. Dieser Beruf ist nicht zu verharmlosen. Aber das heißt nicht, dass man nicht werben darf und sie aber erst volljährig aufnehmen sollte.

*

Es ist gut, dass Ramelow gegen die Enteignung von Wohnungen ist. Solche Rückfälle mancher in die kommunistischen Systeme mögen ihre Träume beflügeln. Aber die Gesellschaft geht daran kaputt. Der Staat als Melkmaschine – der uralte Traum uralter wie junger Linker. Der Staat soll richten können, was der Markt nicht hinbekommt? Das würde auf lange Sicht Verwahrlosung von Wohnungen bedeuten. Wichtiger ist es, dass der Staat vernünftige Rahmenbedingungen schafft, damit Wohnen ermöglicht wird, Menschen nicht das Dach über den Kopf weggezogen wird durch unverantwortliche Vermieter:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bodo-ramelow-spricht-sich-gegen-enteignungen-von-wohnungen-aus-a-1260865.html

Datenschutzerklärunghttps://www.wolfgangfenske.de/

KategorienAllgemein