Gedanken über Afrika

Neulich hatte ich im Blog das Thema, dass man Afrika nicht als Einheit ansehen solle, sondern eben in seiner Vielfalt in den Blick bekommen müsse (27.1.). Hier wird ein anderer Weg, den des reduzierten Panafrikanismus, beschrieben: Afrika – eine Einheit, die sich auf diese Einheit besinnen muss, um sich von der Bevormundung durch den kapitalistischen Norden lösen zu können: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/afrikas-zukunft-felwine-sarrs-thesen-in-afrotopia-16059770.html

(Ich nenne es reduzierten Panafrikanismus, weil es um die Menschen auf dem Kontinent geht und nicht um alle afrikanischen bzw. schwarzen Menschen weltweit.)

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Neue Informationen aus und über Afrika gibt es hier – woran ich wieder erinnern möchte: http://www.bonner-aufruf.eu/?seite=neues

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Von Volker Seitz ein Beitrag zum Thema Malaria: https://www.achgut.com/artikel/malaria_anstieg_afrikaner_schuetzen_sich_halbherzig

Von Volker Seitz auch ein Beitrag zum Thema Günter Nooke: https://www.achgut.com/artikel/guenter_nocke

Ich wüsste ja gerne, wie solche Afrika-Experten, wie sie in dem Beitrag zu Wort kommen, afrikanische Experten – Experten aus Afrika – beurteilen würden. Auch dort wird es keine einheitlichen Stimmen geben. Warum tut man aber hier so, als würde nur eine Meinung richtig sein?

Demokratie lebt von Vielfalt, liebe Leute: von Vielfalt!

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