Die EU-Kommission will, so heißt es, beweisen, dass sie wirklich etwas für die Umwelt tut. Beweis: https://www.tagesschau.de/ausland/lastwagen-klimastandards-103.html Die Frage ist allerdings: Hat sie auch die Wirtschaft im Blick? Tut sie etwas für sie? Sie zu missachten wird sich rächen – Umwelt hin oder Umwelt her. Armen Menschen, die um das Überleben kämpfen, dürfte Umwelt dann nicht mehr ganz so besonders wichtig sein.
Aber vielleicht finden die cleveren Menschen ja, wenn sie dazu gezwungen werden, neue technische Mittel. Wenn nicht, kommt die Deutsche Umwelthilfe.
Was ich kurios finde, ist das „Auf-die-Tränen-Drücken“ von IS-Leuten, auch der Frauen, die medial genannt werden, die nach Europa zurückkommen wollen. Gleichzeitig lassen sie aber keinerlei Anzeichen erkennen, dass das, was sie gedacht haben, falsch war. Die Schuld zudem bei anderen suchen.
Es ist eine schwierige Angelegenheit. Vor allem: Wie kann unsere Gesellschaft mit denen umgehen, die noch im Sumpf der Islamisten-Ideologie waten? Dass man sie zurücknehmen muss, daran führt wohl kein Weg vorbei, so sie noch die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Diejenigen, die es leicht gemacht haben, die deutsche Staatsbürgerschaft zu vergeben, haben nun eine wunderbare Möglichkeit, sich über die Rückkehr von Islamisten den Kopf zu zerbrechen.
Im Buch des Propheten Jeremia heißt es im 1. Kapitel:
Eines Tages sprach der HERR zu mir: »Ich habe dich schon gekannt, ehe ich dich im Mutterleib bildete, und ehe du geboren wurdest, habe ich dich erwählt, um mir allein zu dienen.
Der Satz ist vielen geläufig – aber die letzten Worte werden gerne überlesen. Dabei gehört das fast immer zusammen: Wenn Gott einen Menschen anspricht, wenn er ihn aussondert – dann geht es darum, etwas zu tun. Dieses Muster haben wir in unterschiedlichen Variationen bis hin zu Matthäusevangelium 28,18-20. Dort wird allerdings erst beauftragt und dann folgt die Zusage.
Wir sind Wert geachtet. Wir sind wichtig. Wir dürfen Gott dienen. Gott dienen zu dürfen befreit. Befreit wovon? Befreit davon, sich anderen Menschen unterordnen zu müssen, sich von ihnen abhängig zu machen. Wir machen uns oft abhängig – und wir lassen uns abhängig machen. Aber Menschen, die von Gott berufen wurden, sind frei. Sie dienen auch den Menschen. Aber nicht, weil sie Sklaven der jeweiligen Menschen sind, sondern als freie Menschen Gottes.
Erschreckend faszinierend: Ein Algorithmus, der bei jedem Seitenbesuch das Portrait einer Person generiert, die gar nicht existiert : https://thispersondoesnotexist.com/
Aber: Sonderbar, dass das Thema mit dem Thema Abtreibung verknüpft wird. Vielleicht ist der Autorin nicht bewusst, dass das zwei ganz verschiedene Themen sind, trotz ihrer krampfhaften Versuche, das zu verbinden. Ethische Fragen sind keine Fragen, die nur eine Gruppe etwas angehen; zudem: Es gibt in manchen Ländern Frauenmangel, weil vorwiegend Mädchen abgetrieben werden. Gerade im Kontext der Abtreibung kann Misogynie besonders sichtbar werden. Das Thema ist Komplexer, als es mit dem Thema Misogynie zu verknüpfen. Zudem wird das Thema Frauenhass dann als solches nicht ernst genommen. Ich finde auch sonst: Das Thema kann auch auf einer fundierteren Ebene behandelt werden als mit Blick auf die Höhe der Stimme und ähnlicher sonderbarer Aspekte usw.