Gen-Forschung am Menschen + Wolfsfreie Zonen

Ob das nun stimmt oder nicht, ob sich wirklich ein großer Teil der Forscher-Gemeinde gegen diese Art Forschung stellt: Sie wird kommen. Das ist das Schlimme. Es geht im Grunde nur darum, es möglichst weit hinauszuzögern: https://www.tagesschau.de/ausland/gen-baby-china-101.html

Wissenschafts-Ethik gerät leicht ins Hintertreffen, wenn es um Kapital, Fortschritt und Ehrgeiz geht. Wie heißt es in dem Beitrag:

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt seien solche Ansätze aufs Schärfste zu kritisieren.

Wie lange wird das so eingeordnet werden?:

Die Versuche seien ein „schwerer Schlag für die weltweite Reputation der chinesischen Wissenschaft“.

Steht man gleichzeitig vor dem Büro Schlange, um zu erfahren, wie das gemacht wurde (wenn es gemacht wurde), ob das Ergebnis Menschen hilft… – denn dann, wenn man als Argument bringen kann: Es hilft Menschen, dann wird es auch gemacht werden. Dieses Argument ist der Schlüssel zu so mancher vorher verpönter Tür.

Andererseits steht noch ein Aspekt im Blick: das Menschenbild. Welches Bild habe ich vom Menschen? Rein biologisches Wesen – kann untersucht und manipuliert werden wie Tiere – homo sapiens ist eben nur homo sapiens, es sei denn, man erklärt manche zur „Person“. Am homo sapiens, der nicht „Person“ ist, darf man herumexperimentieren… Es gibt sowieso zu viele, von daher…

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Wir sollten um Städte und Dörfer Zäune ziehen, damit keine Wölfe rein kommen können, so eine Art moderne Burganlage – die aber Wölfe nicht verletzen darf. Draußen hausen die Wölfe im Wald und Hag, in den Städten hocken angstvoll die Menschen und huschen schnell mit ihren gepanzerten Autos über die Straßen. Heulend schauen die Wölfe auf die Menschenreservate, sie umschleichend: https://www.tagesschau.de/inland/woelfe-deutschland-105.html

Gute Aussichten für meinen Namensgeber.

Datenschutzerklärunghttps://www.wolfgangfenske.de/

KategorienAllgemein

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