Interessant, dass Kritik an esoterischen Lehren laut wird: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/homoeopathie-vhs-kurse-duerfen-nicht-zur-volksverdummung-beitragen-a-1222599.html
Und das im Zusammenhang der Volkshochschulen. Eine Frage: Sind eigentlich Volkshochschulen selbstkritisch? Geht es nicht vielfach überhaupt darum, ein dickes Programm anbieten zu können, möglichst viele „Lernbegierige“ zu erfassen – und wenn auch das Programm noch so kurios ist? Das würde mich wirklich interessieren – wobei man wohl nicht alle Volkshochschulen über einen Kamm scheren darf. Aber gibt es so eine Art „ethische Richtlinie“?