Frauenschwimmtag + Bildungsunwillen

Was wir uns alles an Problemen einhandeln – da fragt man sich: Ist das wirklich nötig? Muss man sich Probleme aufdrängen lassen? Vermutlich. Eine Gesellschaft ist immer in Bewegung – vor allem auch dann, wenn man sie durch unkontrollierte Politik provoziert: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-05/islam-debatte-wasserlandbad-toleranz-kritik-bonn/komplettansicht

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Auch an dieser Stelle ändert sich manches – an Grundschulen: https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-maischberger-bildungsbetrug-an-deutschen-schulen-unsere-zeugnisse-sind-ungedeckte-schecks_id_8906146.html

Von Sekunde zu Sekunde rückt das Gefühl näher, dass der Untergang des Abendlandes bevorsteht, zumindest aber der Untergang des Bildungslandes Deutschland.

Der Beitrag schließt dann damit, dass die zu Wort kommenden Abiturienten aufkommenden Pessimismus eindämmen. Aber das ist ja das Problem: Das Bildungsprekariat versus Gebildete. Die Spaltung der Gesellschaft nimmt auch auf dieser Ebene zu. Und die Frage ist: Wer wird die Mehrheit bekommen? Die künftige Antwort wird über diese Gesellschaft entscheiden.

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KategorienAllgemein

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