Linke Heimat + Link gegen Christen + Kommt mir nicht nahe, Flüchtlinge!

Linke und Heimat – ein Vorschlag: http://www.ipg-journal.de/schwerpunkt-des-monats/heimat/artikel/detail/lob-der-nation-2638/

Interessant.

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Tja, hat der Staat denn noch diese kleine christliche Gemeinde kontrolliert? Das war doch in der DDR so schön, da wusste der Staat alles!

Sind das Anzeichen dafür, dass es manche darauf abgesehen haben, Christen zu verunsichern?: https://www.idea.de/frei-kirchen/detail/sachsen-baptistengemeinde-im-visier-der-linken-104785.html

Da leben Christen ihr religiöses Leben und dann gibt es eine Anfrage an den Staat, ob er sie auch genug überwacht.

Steckt da noch der alte Geist im Kopf? Wobei: So alt sieht mir der Fragesteller noch gar nicht aus. Aber die Gesinnung ist wohl auch unabhängig vom Alter: Staat überwache! Das bringt wieder auf dieses Thema zurück: Denunziation soll auch ein beliebtes Hobby mancher Linker Extremisten geworden sein. Wie die Alten sungen, so kreischen auch die Jungen.

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Kommt mir nicht zu nah, Flüchtlinge! – ansonsten haben wir nichts gegen euch…: https://dushanwegner.com/wenn-es-die-guten-trifft/

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Deutschland und EuropaPolitik aus Sarrazins Sicht + Echt, FDP? + Türkeis EU + Europa der Regionen + Rechte-Konservative-Linke + Angst vor Vereinfachern + Indymedia

Huch, er darf wieder? Sarrazin darf wieder seine Sicht über die aus seiner Sicht verfehlte Politik in Deutschland und Europa darlegen: https://www.focus.de/finanzen/news/umstrittener-ex-bundesbaenker-thilo-sarrazin-erklaer-im-interviewt-wie-europa-deutschland-schroepft_id_8679313.html

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Stimmt das, was hier zur FDP zu lesen ist? https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/wer-hat-uns-verraten-freidemokraten/

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Erdogan und sein Islamisten-Gruß auf dem Treffen mit der EU: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/erdogan-und-sein-rabia-gruss/

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Für ein Europa der Regionen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/herles-faellt-auf/verblasster-mythos-europa-der-regionen/

Wenn man in diese Richtung weiterdenkt, findet man auch eine Lösung für das Problem Ukraine. Aber Machthaber denken nur groß, denken im Sinne der Machtausdehnung, Machtausübung. Allerdings muss man aufpassen, dass man nicht wieder in die Kleinstaaterei verfällt. Es muss ein Föderalismus neuer Art angedacht werden.

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Interessant ist nicht der Beitrag von Assheuer, der nur undifferenziert ein paar Schlaglichter formuliert. Interessant sind die Kommentare: http://www.zeit.de/2018/14/neue-rechte-nationalismus-konservatismus-zirkel

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Angst muss man auch vor Vereinfachern haben: http://www.spiegel.de/politik/ausland/konflikte-ewiger-krieg-statt-oesterlicher-frieden-kolumne-a-1200892.html

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Indymedia gibt es noch? Die Linksextremisten veröffentlichen Fotos von Polizisten – zeigen damit einmal mehr ihr eigenes wahres Gesicht  https://www.bild.de/regional/berlin/linksextremismus/polizisten-steckbriefe-veroeffentlicht-55260662.bild.html

Wie zu vermuten war: So leicht lassen sich die Linksextremisten nicht bändigen. Sie wichen einfach auf eine andere Seite aus. Wird die Politik reagieren? Wahrscheinlich. In ein paar Jahrzehnten.

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Hochstapler: Deutschland + Türkische Regierung droht mal wieder + Landeselternbeirat und Ditib

Hat Deutschland es nötig, als Hochstapler aufzutreten? http://faktenfinder.tagesschau.de/un-deutschland-zahlentricks-friedensmissionen-101.html

Schlechter Einstand für Maas, wenn man mit falschen Zahlen herumhantiert. Das heißt nun: Den falsch angegebenen Zahlen entsprechen, indem man sie nachträglich bewahrheitet – oder sie revidieren?

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Wieder einmal zeigt die türkische Regierung, was von ihr zu halten ist: Sie droht mal wieder, dieses Mal ist Frankreich an der Reihe, weil Macron das macht, was er für richtig hält. http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-wirft-frankreich-terrorunterstuetzung-vor-a-1200636.html

Hoffentlich solidarisieren sich die anderen EU Länder und die USA mit Frankreich, wie sie es ja schon mit Blick auf Russland geübt hat. Bleibt vermutlich ein frommer Wunsch, da die Türkei ein Natopartner ist und ziemlich freie Hand auch mit ihrer eigenen Terrorpolitik hat. Der Vizeminister sagt:

Diejenigen, die mit Terrorgruppen gegen die Türkei zusammenarbeiteten und Solidarität zeigten, würden „wie die Terroristen ein Ziel der Türkei werden“, drohte Bozdag.

Drohen, verängstigen – eben, was Terroristen gerne machen. Sagt dem großen Erdogan und seinen Steigbügelhaltern keiner, dass das unpassend ist? Ach so, doch, die EU, neulich auf der Konferenz.

Zum Thema Türkei und Griechenland – eine weitere nicht entschärfte Bombe: https://www.welt.de/politik/ausland/article175004384/Tuerkei-Griechenland-Der-explosivste-Konflikt-Europas.html

Ganz pragmatisch versucht Putin, ihn einzubinden. Erdogan braucht Putin, Putin braucht Erdogan. Gibt es irgendeine konstruktive Politik des Westens, statt zuzuschauen und sich wieder Sanktionen auszudenken? Trump will Aufbauhilfe für Syrien streichen. Das ist genau das falsche Signal, weil das Syrien immer weiter in die Arme des Iran und Putin treibt. Konstruktive Politik,Politik, die nach vorne schaut, die Syrien nicht verloren gibt – die ist nötig!

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Landeselternbeirat in Hessen lehnt Ditib als Schulpartner ab: http://www.fr.de/rhein-main/landeselternbeirat-in-hessen-eltern-lehnen-ditib-als-partner-ab-a-1477605

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Ostern-Auferstehung

An Ostern sagen Christen zueinander: Der Herr ist auferstanden! und darauf antworten die anderen Christen: Er ist wahrhaftig auferstanden!

Was hat es mit der Auferstehung Jesu Christi auf sich?

Jesus lebte als ein Mensch, der anderen Menschen gutes getan hat, er hat ihnen gelehrt, dass Gott wie ein Vater ist, der Menschen liebt und sogar Sünder wieder aufnimmt, wenn sie zu ihm zurückkehren. Er will nicht den Tod des Menschen, seinen Untergang, seine Verdammnis, er will seine Rettung. Diese Worte Jesu sprachen so manchem aus dem Herzen, Menschen wurden aufgerüttelt und folgten ihm nach. Und das hat nicht allen gepasst – und das war einer der Gründe, weshalb er hingerichtet wurde.

Jesus starb – und wurde drei Tage später von Menschen wahrgenommen, die ihm gefolgt waren: Sie sahen ihn, sie hörten ihn. Sie sahen und hörten ihn in einer neuen Weise. Sie waren außer sich, weil das ja wirklich nicht zu verstehen ist, dass ein Mensch, der tot war, wieder leben soll. Und weil das unglaublich ist, schreibt Paulus, dass diese ganze Botschaft für Unwissende eine Dummheit ist.

Wir sind alle Unwissende. Damit wir von Unwissenden zu Wissenden werden können, hängt das große Fest nach Ostern unmittelbar mit dem Osterfest zusammen: Pfingsten. An Pfingsten, so wird berichtet, bekamen die Nachfolger den Geist Jesu. Und seitdem bekommen Nachfolgerinnen und Nachfolger ihn – und leben aus diesem Geist. Jesus Christus ist in seinem Geist den Glaubenden gegenwärtig. Weil dem so ist, ist die Auferstehung Jesu Christi nicht ein Ereignis, das vor 2000 Jahren stattfand und damit abgeschlossen ist, sondern Jesus Christus ist als Auferstandener auch in der Gegenwart erfahrbar. Er ist anwesend in seinem Geist, wenn Menschen in seinem Namen Gutes tun. Er ist anwesend, wenn wir beten, mit ihm sprechen. Er ist anwesend, wenn zwei oder drei in seinem Namen beisammen sind. Er handelt durch die Seinen in der Welt.

Ostern ist kein Ereignis der Vergangenheit, Ostern ist nur im Licht von Pfingsten zu verstehen. Das gesamte Leben der Kirche, das Gott gemäße Leben, ist Erweis der Auferstehung Jesu.

Nur am Rande: Darum feiern wir ja auch Sonntag – weil Jesus am Sonntag auferstanden ist. Jeder Sonntag ist somit ein Echo des Osterfestes.

 

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html und www.blumenwieserich.tumblr.com Der Blog wird in den nächsten Wochen nur sehr unregelmäßig bestückt werden können.