Immer neue DemonstrationsThemen + manipulibilisieren + Schulen optimal + Autos optimal

Sie demonstrieren gegen Kohle. Man braucht doch immer was, was einen Ängste bereitet: Raucher, TTIP, C02, Glyphosat, Diesel, Kohle: Auf irgendwas muss man sich immer fixieren. Und das finde ich interessant: Man muss durch immer neue Themen die Menschen bei Laune halten. Fällt eines weg oder wird uninteressant, dann muss man das nächste ausbuddeln: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimakonferenz-in-bonn-tausende-demonstrieren-fuer-kohleausstieg-a-1176514.html

… und medienwirksam ins Rampenlicht zerren: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/kerpen-braunkohlegegner-dringen-in-rheinischen-tagebau-hambach-ein-a-1176559.html

Alles richtig! Wenn man nicht in die Falle von irgendwelchen Leuten tappt, die ein finanzielles Interesse oder sonstige Eigeninteressen daran haben, etwas zu verändern und dazu möglichst viele Leute manipulibilisieren (absichtlich!). Das Schlimme ist: Wer weiß das heute schon alles so genau. Da werden ehrliche Menschen emotionalisiert – um für irgendwelche politischen Ziele mancher missbraucht zu werden, um einen Anschein von Macht und Mehrheit zu bieten. Davor muss man sich hüten.

Apropos Trump: Alle wundern sich, dass er einen Klimabericht doch veröffentlichen ließ, obgleich er andere Prioritäten hat: http://www.spiegel.de/politik/ausland/weisses-haus-gibt-duesteren-us-klimareport-frei-a-1176478.html

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Wie können Schulen optimal damit umgehen, dass das Niveau sinkt? Haben sie wirklich eine Chance, außer, was in diesem kurzen Beitrag angedeutet wird, nicht so viele auf das Gymnasium zu schicken? Wie können Gymnasien mit dem Problem umgehen – das doch ein politisch gewolltes – weil nicht durchdachtes – Problem ist? Man dachte in der Politik: Wir denken uns was – irgendwie bekommen es die engagierten Menschen schon hin: Wir schaffen das schon. Nein, so engagiert sie auch sind – sie bekommen es nicht hin – Schulen wie auch andere Gruppen können nicht die gesamten Fehler der Politik ausbaden, vor allem auch darum nicht, weil die Politik die Grenzen zu eng zieht. http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/susanne-eisenmann-das-niveau-an-den-schulen-ist-gesunken-a-1176343.html

Im Spiegel soll mehr darüber zu lesen sein. Bin einmal gespannt, welche Lösung geboten wird.

Apropos Politik gibt Richtlinien vor – andere müssen hinterherhecheln – das gilt auch für die Autos: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/co2-grenzwerte-in-der-eu-emissionsfreie-fahrzeuge-nur-unter-einer-bedingung-a-1175955.html

Ideologie beherrscht die Realität. Keine Ahnung haben – aber fordern – und sich dann wundern, dass es nicht klappt. In China klappt alles – aber das ist kein Argument, weil in China die Situation eine vollkommen andere ist: Man denke an Löhne, an die Umweltvorgaben, an die Kohle (!!!!), an die erlaubte Ausbeutung der Natur – bis hin nach Afrika… Wir können chinesische Situation nur als Vorbild angeben, wenn auch die Bedingungen ähnlich sind. Und das sind sie nicht.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html und www.blumenwieserich.tumblr.com

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