Islamistischer Sudanese wurde Christ

Ein islamistischer Sudanese ist Christ geworden. Er kam auf der Flucht nach Deutschland und hat ein Buch geschrieben: „Hass gelernt, Liebe erfahren“ https://www.pro-medienmagazin.de/kultur/buecher/2017/08/31/vom-islamisten-zum-jesus-nachfolger/

Das zeigt wieder – entspricht ja auch dem Grundgesetz: Flüchtlinge sind ohne Wenn und Aber aufzunehmen. Und man sollte endlich die Gleichsetzung von Migranten und Flüchtlingen unterlassen.

Weil man Migranten und Flüchtlinge in einen Topf wirft, ist der Familiennachzug auch so schwer durchzusetzen. Wenn wir wirklich nur Flüchtlinge hier hätten, wäre das wahrscheinlich kein Thema. Aber bei der Menge an Migranten ist es das dann schon – weil einfach alles durch Migranten verstopft ist (Wohnung…): http://www.focus.de/politik/videos/insa-meinungstrend-viele-deutsche-sind-gegen-gesetzlichen-familiennachzug-von-gefluechteten_id_7533204.html

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Dawkins Europa-Diagnose: Untergang + Loverboys

Im folgenden wird eine Rezension des Buches von Douglas Murray „The Strange Death of Europe: Immigration, Identity, Islam“ (Bloomsbury, 2017) angetippt. Die Zitate sollen Lust machen auf mehr http://de.richarddawkins.net/articles/der-seltsame-tod-europas-immigration-identitat-islam

In dieser Rezension über Murrays Buch finden wir interessante Aussagen, davon ein paar Splitter:

Die Stimmung in Europa wandelt sich, sagt Murray. Während der Islam in der Gesellschaft an Gewicht gewinnt und die öffentliche Ablehnung ihm gegenüber zunimmt, vermeidet die politische Klasse die Thematisierung des Islam und greift stattdessen gegenüber seinen Opponenten durch.

Und, so würde ich sagen: Die politische Klasse betont einen Islam, den es gar nicht gibt.

Oder:

Es ist politisch nützlich, Menschen als Faschisten zu bezeichnen, die keine sind; dasselbe trifft auf die Benennung als „Rassist“ zu. Ungerechtfertigte Zuschreibung dieses Attributs des „Bösen“ kostet den Ankläger nicht den geringsten sozialen oder politischen Preis, befleckt aber den Ruf des Beschuldigten, selbst wenn sie völlig falsch ist.

Oder

Wenn nichtreligiöse Menschen es nicht schaffen, mit den christlichen Quellen zu arbeiten, denen ihre Zivilisation entstammt, dann ist schwer zu erkennen, wie sich Europas Zuversicht jemals zurückbringen lässt, sagt er.

Oder:

Das ist vereinbar mit Murrays Beobachtung in seinem letzten Kapitel, dass die progressiven Muslime Europas, die für liberale Werte und Redefreiheit einstanden – Seyran Ates, Hamed Abdel-Samad, Maajid Nawaz, Kamel Daoud – Morddrohungen erhalten und von ultrakonservativen Muslimen (Salafi-Wahhabiten) gegeißelt werden, wie auch von „höflichen“ Europäern. Salafisten, die diese progressiven Muslime verfolgen und religiöse Extremisten, die ihnen mit Mord drohen, brauchen währenddessen keinen Polizeischutz und sonnen sich in öffentlicher Billigung für ihre „Vielfalt“.

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Zu diesem Untergang gehört auch die Duldung von Loverboys, dass man als Gesellschaft die Augen davor verschließt: http://www.no-loverboys.de/

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Was ich allerdings interessant fand in den Diskussionsrunden der letzten Zeit, dass auch den maßgeblichen Politikern die Augen ein wenig geöffnet sind. Sie blinzeln – vielleicht gehen sie auch nach der Wahl wieder zu. Aber sie spüren, was im Land so abgeht. Ob sie es nach der Wahl auch weiterhin spüren wollen oder verdrängen? Ich vermute: Verdrängen, wenn man Merkel und Schulz so hört. Hier und da einmal ein wenig Korrektur, aber dann wieder Schluss – es sei denn, die Opposition wird etwas stärker. Dann laviert man wieder ein wenig, um die Menschen auf die eigene Seite zu bekommen. Aber ehrlich gemeint? Nun denn, das wird sich zeigen.

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Würde des Menschen + TV-Diskussion + Sicherheit? Egal + Diskussion der 5: Parteien übergreifender Konsens + Wahlprogramme als Utopienschleuder

Schulz sagte in der TV-„Diskussion“:

„Im Grundgesetz steht: Die Würde des Menschen ist unantastbar, da steht nicht, die Würde des Deutschen ist unantastbar.“ http://www.spiegel.de/fotostrecke/tv-duell-angela-merkel-vs-martin-schulz-die-besten-zitate-fotostrecke-151847-7.html

Zur Würde und den Menschenrechten gehört auch: Reisefreiheit. Dennoch kann sie nicht allen gewährt werden, wie auch deutlich wurde. Das heißt: Man muss Einschränkungen machen, wenn man verantwortlich sozial und politisch handeln will. Von daher ist dieses Argument äußerst zweischneidig, weil es nur dann verwendet wird, wenn man irgendwas durchsetzen will – aber die Augen vor anderem verschließt.

Das Grundgesetz ist nicht naiv, es macht Vorgaben – und über diese geht man einfach so hinweg? Asyl – für Flüchtlinge – nicht für Migranten.

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Interessant ist dieser Beitrag zu einem der Moderatoren der CDU/SPD Befragungs-Sendung, Strunz: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/claus-strunz-internetnutzer-empoert-ueber-tv-duell-moderator-a-1165932.html

Es werden nur Gegner dieses Moderators genannt. Gab es keine Befürworter? Doch, vermutlich, denn die werden sofort in dem Beitrag suggerierend als AfDler oder populistische Scharfmacher interpretiert.

Ich kenne den Moderator nicht. Finde aber diesen Artikel äußerst unseriös. Auch mit Blick auf die Aussage:

Der Sender hat sich bislang nicht zum Auftritt seines Moderators während des TV-Duells geäußert.

Das klingt danach: Der Sender soll ihn entfernen, sich von ihm distanzieren. Das kennen wir schon aus anderen Zusammenhängen. Der einzige, der etwas schärfer fragte, wird kritisiert. Das lässt tief in diesen Spiegel-online Journalismus blicken.

Dass er vielleicht mit seinen Aussagen etwas aus den Kandidaten herauskitzeln wollte – das wird gar nicht in Betracht gezogen. Und er hat etwas herausgekitzelt: Schulz wurde selbst sehr populistisch. Ärgert das den Artikelschreiber und seine Gewährsmänner?

Denn ich fand das erstaunlich, dass beide – in meiner Erinnerung – sich eher haben dazu hinreißen lassen, eine Position der Ablehnung von Zugewanderten einzunehmen. Daraus habe ich geschlossen, dass sie die Problematik, die Teile der Bevölkerung massiv rumoren lässt, kennen, normalerweise aber überspielen, was nun nicht ganz möglich war. Und es lässt erkennen, dass diese Diskussion an der Oberfläche geblieben ist, wie ich gestern schrieb – und dass eben auch die politische Reaktion auf das, was, viele rumoren lässt, in der politischen Zukunft oberflächlich bleiben wird. Es wird sich nichts ändern. Die Fehler werden weiterhin vertieft statt ausgeräumt werden. Die anderen europäischen Länder sollen gezwungen werden mitzumachen, das ist Schulz-Tenor – und afrikanische Staaten sollen in die Pflicht genommen werden, das ist Merkel-Sopran. Beides ist so eine Art Gute-Nacht-Lied mit Blick auf den Sankt-Nimmerleinstag. Das ist auch mit Blick auf die innere Sicherheit zu sagen: Nichts. Viele Menschen leiden unter dem jetzigen Zustand – dazu: Nichts.

Manches fand ich sehr naiv und übertrieben: Trump zur Vernunft bringen, Nordkorea mit Iran vergleichen, Merkels Erdogan-Politik.

Klasse fand ich den Satz von Schulz in diesem Zusammenhang: Er sei verliebt ins Gelingen – und nicht ins Scheitern. Das ist genauso utopisch wie seine Liebe ins Gelingen, er werde Bundeskanzler. Das Letztgenannte führt ihn vielleicht persönlich in die Bredouille – das Erstgenannt das Land.

Utopisch? Was könnte die SPD noch retten? 20% Stimmen für die Grünen (+10% Die Linke) – man weiß ja nie, was in den nächsten 14 Tagen noch kommen kann.

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Dieser Beitrag ist lesenswert: http://cicero.de/innenpolitik/nach-dem-tvduell-welt-gegen-wuerselen-00

Merkel wie Schulz retten sich in den Nebel der Einzelfallprüfungen…

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Apropos Schulz – fliegender Schulz: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/martin-schulz-nutzte-chartermaschinen-fuer-parteinahe-zwecke-a-1165688.html

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Interessanter als die Diskussion der 2 fand ich die Diskussion der 5 am Montag-Abend. Das vor allem auch darum, weil ich mich frage: Sie haben alle gute Ideen, die sich auch überschneiden. Warum bekommen die Parteien es nicht hin, entsprechend die Probleme des Landes anzupacken. Querbeet finden wir auch entsprechende Themen und Argumente in meinem Blog. Man müsste eine Parteien übergreifende konzertierte Aktion zu einzelnen Themen starten – und dann ein Thema nach dem anderen abarbeiten. Klar: Keiner wünscht sich eine Einheitsregierung. Keiner wünscht sich, dass Differenzen übertüncht werden – wie am SonntagAbend – aber eine offene Diskussion ermöglicht Kompromisslösungen, an die vorher niemand gedacht hat. Und es werden auch ParteienÜbergreifende thematisch orientierte Koalitionen denkbar – eben Mehrheiten, die nicht an Parteigrenzen gebunden sind. Oder werden die Parteichefs vom Fußvolk gefesselt, sodass sie eben vernünftige Entscheidungen nicht über Parteigrenzen hinaus mittragen können?

Sicher haben über dieses Thema viele Experten nachgedacht – aber als Laie wollte ich den Gedanken einmal einwerfen, der mir bei der Diskussion gekommen ist.

Nur am Rande: Nett fand ich die Aussage von Özdemir, dass sein siebenjähriger Sohn auf der Höhe von AutoAuspuffen die Abgase einatmet. Sonderbar fand ich, dass Özdemir nicht klar Stellung bezog zum Thema Hausbesetzer, sonderbarer allerdings auch, dass er gegenüber Brüssel und EZB so wenig kritisch ist. Man sollte nicht nationale politische Fehler mit der EU/EZB begründen. Das stimmt. Aber auch diese Institutionen stehen nicht außerhalb des Diskurses. Ebenso war er recht unkritisch mit Blick auf die RusslandPolitik des Westens. Sehr angepasst. Aber dieser Eindruck entstand vielleicht nur durch die begrenzte Zeit – oder doch nicht? Weidel nahm nicht klar Stellung zu Wagenknechts Vorwurf, handfeste Halbnazis (was auch immer das sein soll) in der AfD zu dulden – und sie reagierte dann mit der Aussage, dass sehr viele Akademiker auf der Wahlliste stehen. (Nachtrag: Sie sagte auch, dass wie Wagenknecht ein Einzelfall in der Die Linke sei, so seien diese auch Einzelfälle.)

Kurios fand ich Sonia Mikich – dass sie Wagenknecht und Weidel belehrte, dass sie angeblich falsche Fakten lieferten. Moderatoren greifen in die Darlegung ein – was auch manchmal ein wenig peinlich war.

Um den oben genannten Eingangsaspekt der Würde aufzugreifen: Weidel fragte Wagenknecht, wie sie als Linke im Wahlprogramm für offene Grenzen sein könne, da Wagenknecht vorher eben anders gesprochen hatte. Wagenknecht meinte, die Aussage des Wahlprogramms sei nicht mit Blick auf jetzt gesagt, sondern das sei Wunsch für die Zukunft. Wahlprogramme als Utopien-Schleuder.

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Islamisten in Rom + Inklusion – Radikale

Den Islam in Rom wünscht sich ein salafistischer Imam. Das würde passen: Mekka als religiöses Zentrum wurde erobert – Konstantinopel als religiöses Zentrum wurde erobert – Jerusalem will man noch ganz erobern, ist kräftig dabei – Rom fehlt noch. Wie sieht es mit Wittenberg oder Hannover aus?: http://www.kath.net/news/60784

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Merkel und Schulz sprachen äußerst hart dafür, dass Kriminelle ausgewiesen werden müssten. Zählen diese hier dazu? http://reporter-24.com/2017/09/junge-maenner-schlagen-auf-frau-in-kulmbach-ein/

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Das ist ein seltsamer Beitrag. Ich muss gestehen – ich habe ihn nicht verstanden. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-08/terrorismus-europa-strategie-hannah-arendt

Man soll die Radikalen bekämpfen, indem man für eigene Werte eintritt. Das ist richtig. Aber:

Dem Terror nicht nur mit Abwehr und Außenpolitik zu begegnen, sondern mit Inklusion. Die europäischen Länder könnten zusätzlich zu ihren regionalen oder nationalen auch eine gesamteuropäische Integrationsstrategie anstreben und den Menschen eine Heimat bieten, bevor sie sich radikalisieren und bevor Terrororganisationen diese Menschen für sich gewinnen können.

Und das wird mit Blick auf Hannah Arendt geschrieben, die gesagt hat: Wenn Juden angegriffen fühlen, muss man sich als Jude verteidigen.

Dieser Satz ist auch gut und richtig. Aber hat er die Nationalsozialisten verhindert? Nein. Die Radikalen sind nicht radikal, weil sie so gute und empathische Menschen sind. Sie sind MenschenVerächter, sie lassen sich nicht einfach so durch Inklusion aufnehmen.

Und dann heißt es im vorletzten Absatz, dass Deradikalisierungsmaßnahmen gescheitert und die Gelder dafür hinausgeschmissen worden seien – sowohl in Frankreich wie in England habe man das erkannt.

Wie sähe also eine inklusivistische Integrationsstrategie aus?

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Lieblosigkeit

Jeder weiß, was Lieblosigkeit ist.

Lieblosigkeit ist aber  auch:

Unrecht zulassen, Schwächere nicht schützen, falsche Nachgiebigkeit, schlechtes Vorbild sein…

Nicht nur aus Unachtsamkeit können wir lieblos sein, sondern:

Mit Berufung auf Liebe andere erniedrigen, zerstören – auch das können wir Menschen sehr gut.

Und merken es häufig nicht einmal.

Lieblos kann man auch sein, wenn man denkt, man übt Liebe,

aber das Verderben von Menschen fördert:

Zur Liebe gehört auch der Einsatz des Verstandes.

Es ist schwer, wirklich zu lieben.

Schuld bleibt nicht aus.

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Merkel-Schulz + GrünenWahlkampf + Spiegel-Online Wahlkampf + Wahl-o-mat + Fordernde (Gut)Menschen + SZ unvollständige Nachrichten

Merkel und Schulz beantworten Fragen im TV. Was soll man dazu sagen? Die große Koalition winkt, wenn es denn der CDU nicht einfallen sollte, mit FDP und Grüne zu koalieren. Bei manchem, was Schulz gesagt hat, dürfte so manchem politisch maßgeblichem Genossen das Herz stehen geblieben sein – wegen Populismus und rechts und so. Schulz muss auch mit seiner SPD rechnen, von daher: Er mag so manche klare Kante aufgezeigt haben – aber das wird zu einem klaren Käntchen, weil die juristische Lage eine andere ist und die SPD-Genossen bei vielem nicht mitmachen werden. Und zu Merkel: Sie ist wie sie war.

Wenn man beide zum Islam hört – dann erfährt man: Sie machen sich ihren Privat-Islam. Und der gehört dann zu Deutschland. Ob sich Muslime weltweit in diesem Privat-Islam wiederfinden, das wird die Zukunft zeigen. Man soll ja das Positive sehen. Es kann aber auch ein böses Erwachen geben, wenn Muslime nicht einen Merkel/Schulz-Islam bevorzugen, sondern ihren Mohammed-Islam.

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GrünenWahlkampf: Enteignung oder nicht? http://www.huffingtonpost.de/2017/09/02/gruene-berlin-enteignen_n_17898184.html?utm_hp_ref=germany

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Spiegel-online macht auch Wahlkampf und will den Bürgern erklären, wie rücksichtslos sie sind, weil ihnen das Thema Gerechtigkeit am Allerwertesten vorbeigeht – sie sich aber nur sicher fühlen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/soziale-gerechtigkeit-die-mittelschicht-betruegt-sich-selbst-a-687760.html

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Ich habe den Wahl-o-mat ausprobiert. Viele Fragen sind ja echt verqueer – sie sind zu undifferenziert, die Formulierungen sind viel zu allgemein – und dadurch verleiten sie wahrscheinlich zu allen möglichen Antworten. Von daher „überspringen“…

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Wie soll man sie nennen, die Menschen, die sich für die Guten halten und dann von anderen fordern, das zu tun, was sie auch tun? Ich finde es Schade, wenn das Wort GutMensch so verwendet wird, aber ArroganzMensch? Hier fordert einer von Helene Fischer, dass sie zur Flüchtlingsproblematik Stellung nimmt. Warum sollte sie, wenn sie nicht will? Man erkennt allein schon an der Forderung, aus welcher politischen Ecke er kommt: der Herr Heufer-Umlauf. Demokraten lassen anderen ihre Freiheiten, sie dürfen sagen, was sie wollen, wann sie wollen, was auch immer. Aber Menschen mit einer klaren linksorientierten Ideologie lassen anderen nicht die Wahl.

Zudem: Das erzeugt Schlagzeilen – und macht auch einen Heufer-Umlauf bekannter, weil er sich an einer berühmten Frau abarbeitet. http://www.focus.de/kultur/vermischtes/klaas-heufer-umlauf-klaas-heufer-umlauf-fordert-helene-fischer-heraus_id_7545307.html

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Die SZ brachte nur die halbe Wahrheit. Nun denn – es ist die SZ, die bestimmte Leute/Gruppen eben nicht mag – oder war das ein Versehen?: https://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/2017/09/01/bericht-ueber-pastor-sueddeutsche-zeitung-verschweigt-entscheidende-fakten/

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Eugen Gomringers Gedicht und die Asta der Alice-Salomon-Hochschule + Mein erstes Gender konformes Gedicht

Gomringers Gedicht „avenidas“ ist der Asta der Alice-Salomon-Hochschule ein Dorn im Auge. Und wie es sich für manche linke Strömungen geziemt, wollen sie es nicht mehr lesen und andere zwingen, es auch nicht mehr lesen zu dürfen, weil sie das, was sie in ihrer Phantasie lesen, für gefährlich halten. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/asta-der-alice-salomon-hochschule-will-ein-gedicht-von-der-fassade-entfernen-lassen-15172671.html

Ich schlage vor, dem Gedicht einen zweiten Teil anzuhängen, damit dann die Asta-Feministinnen zufrieden sind:

Alleen, 
Alleen und Autos

Autos
Autos und Männer

Alleen
Alleen und Männer

Alleen und Autos und Männer und
eine Bewunderin

Upps – sie werden nicht zufrieden sein – ich sage nur: Gender!

Wie wäre es, wenn man im Teil 2 Männer durch Frauen ersetzt, also

Alleen,
Alleen und Autos

Autos
Autos und Frauen…

Und im Teil 1, dem Gedicht Gomringers die Frauen durch Männer ersetzt:

Alleen
Alleen und Blumen

Blumen
Blumen und Männer…

Und dann am Ende jeweils:
eine Bewunder*in

Ich bin begeistert! Ich habe ein Gender konformes Gedicht – ein Responsorium auf Gomringer – geschrieben! Wobei ich gestehen muss, darf es dann am Schluss nicht Männer bzw. Frauen heißen, sondern

Männer*in und Frauen*er – und/oder umgedreht.

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Frauen Afghanistans kämpfen + Frauenquote durchsetzen – aber Frauen auf der Straße allein lassen + Schulz: Ausländer unterbringen + Mitarbeiterinnen in den Ämtern

Frauen Afghanistans kämpfen um ihren Namen: https://www.woman.at/a/whereismyname-identitaetslose-frauen-in-afghanistan Man darf ihren Namen nicht in der Öffentlichkeit nennen. Sie sind die Tochter von…, Frau von…, Tante, Ziege, Huhn… – aber eben nicht mit ihrem Geburtsnamen.

Sie werden sicher den Satz des Propheten Jesaja gerne hören: Gott sagt: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein…

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Ein 17 jähriger Afghane hat in einem Flüchtlingsheim eine Frau übel zugerichtet, weil sie es gewagt hatte, ihn zu ermahnen… – was es sonst noch an sexuellen und anderen Übergriffen in unserem Land gibt, auch durch Zugereiste, mag ich gar nicht nennen. Es gibt Seiten, die das in Hülle und Fülle und auf aktuellem Stand tun.

Natürlich kann man das verstehen: Junge Männer – Fremde – ohne Frau – andere Kultur – freizügige Kleidung…; natürlich kann man sagen: Auch deutsche Männer… – aber mit den deutschen Männern können die Frauen weitgehend umgehen. Mit manchen Zugereisten aus anderem Kulturkreis umzugehen bedeutet im Grunde: Sich daheim einschließen, nicht einmal männliche Begleitung schützt außerhalb, wie auch mehrere Frauen nicht. Wenn die Politik nicht die Erniedrigungen der Frauen unseres Landes will, dann muss sie sich schleunigst etwas einfallen lassen. Auf der einen Seite Frauenquote und so fordern, auf der anderen Seite die Frauen den Angriffen aussetzen. Das kommt auf längere Sicht nicht so gut in der Bevölkerung an.

Ich habe leider auch kein Patentrezept, mit dessen Hilfe man die kriminellen von den vielen nichtkriminellen Zugereisten unterscheiden kann – aber ich habe sie ja auch nicht herein gelassen.

Was mich noch wundert: Man hört seit Monaten kaum noch etwas über die Übergriffe in Schwimmbädern. Hat man sie eingedämmt? Wie? Oder wird einfach nicht mehr darüber berichtet?

Wer hat denn Schulz jetzt so kurz vor der Wahl beraten, ein brenzliges Thema aufzugreifen? https://www.welt.de/politik/deutschland/article168243231/Fluechtlinge-in-Ballungszentren-Schulz-warnt-vor-Spannungen.html

Eine Idee, die ich – wohl auch andere – schon vor Jahren im Blog geäußert habe. Man darf sie nicht in Ausländer dominierte Stadtteile unterbringen, um eine Integration zu fördern. Nun kommt Schulz auch auf die Idee. Freuen wir uns – wenn er sie denn wirklich durchsetzen hilft und sie nicht nur eine WahlkampfEnte ist..

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Und wie es Seyran Ates ergeht – das muss man hier nicht noch einmal darstellen.

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Wie es den Mitarbeiterinnen in den Ämtern, z.B. BAMF, Arbeitsamt usw. ergeht, das wüsste ich einmal gerne. Am liebsten würde ich hören: Alles normal.

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Kambodscha + München + Nordkorea – Gefahr für China

In Kambodscha wurde der Oppositionsführer festgenommen. Das ist nur ein Mosaiksteinchen mehr in der labilen Politik des Landes, in dem sehr um Ausgleich gerungen wird – auch mit Hilfe des Auslands: http://www.tagesschau.de/ausland/kambodscha-kem-sokha-101.html

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Vera Lengsfeld meint, es sei schwer, angesichts des noch nicht rechtskräftigen Urteils gegen Stürzenberger, nicht Gesinnungsjustiz am Werk zu sehen: http://vera-lengsfeld.de/2017/08/19/die-wolfsschanze-und-der-terror/

Broder schreibt dazu vorläufig: http://www.achgut.com/artikel/fundstueck_und_wieder_gruesst_der_grossmufti

Es ist auch kurios, was da abgelaufen ist.

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Ob China dazu gebracht wird, einen Vasallen in Nordkorea zu installieren – also Kim und co. absetzen und dann einen chinesischen Herrscher einsetzen. Denn Kim wird auch für China gefährlich: Erdbeben Erzeuger und bedroht mit seinen Waffen auch China, wenn ihm danach ist. Es sollte schleunigst etwas unternommen werden. So friedlich wie es sich die Kanzlerin erhofft, wird es wohl kaum, denn Kim will mehr. Wenn er die Waffen hat, die er braucht, dann kann er da unten alle an der Nase herumführen, erpressen usw.

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