Frauen Afghanistans kämpfen + Frauenquote durchsetzen – aber Frauen auf der Straße allein lassen + Schulz: Ausländer unterbringen + Mitarbeiterinnen in den Ämtern

Frauen Afghanistans kämpfen um ihren Namen: https://www.woman.at/a/whereismyname-identitaetslose-frauen-in-afghanistan Man darf ihren Namen nicht in der Öffentlichkeit nennen. Sie sind die Tochter von…, Frau von…, Tante, Ziege, Huhn… – aber eben nicht mit ihrem Geburtsnamen.

Sie werden sicher den Satz des Propheten Jesaja gerne hören: Gott sagt: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein…

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Ein 17 jähriger Afghane hat in einem Flüchtlingsheim eine Frau übel zugerichtet, weil sie es gewagt hatte, ihn zu ermahnen… – was es sonst noch an sexuellen und anderen Übergriffen in unserem Land gibt, auch durch Zugereiste, mag ich gar nicht nennen. Es gibt Seiten, die das in Hülle und Fülle und auf aktuellem Stand tun.

Natürlich kann man das verstehen: Junge Männer – Fremde – ohne Frau – andere Kultur – freizügige Kleidung…; natürlich kann man sagen: Auch deutsche Männer… – aber mit den deutschen Männern können die Frauen weitgehend umgehen. Mit manchen Zugereisten aus anderem Kulturkreis umzugehen bedeutet im Grunde: Sich daheim einschließen, nicht einmal männliche Begleitung schützt außerhalb, wie auch mehrere Frauen nicht. Wenn die Politik nicht die Erniedrigungen der Frauen unseres Landes will, dann muss sie sich schleunigst etwas einfallen lassen. Auf der einen Seite Frauenquote und so fordern, auf der anderen Seite die Frauen den Angriffen aussetzen. Das kommt auf längere Sicht nicht so gut in der Bevölkerung an.

Ich habe leider auch kein Patentrezept, mit dessen Hilfe man die kriminellen von den vielen nichtkriminellen Zugereisten unterscheiden kann – aber ich habe sie ja auch nicht herein gelassen.

Was mich noch wundert: Man hört seit Monaten kaum noch etwas über die Übergriffe in Schwimmbädern. Hat man sie eingedämmt? Wie? Oder wird einfach nicht mehr darüber berichtet?

Wer hat denn Schulz jetzt so kurz vor der Wahl beraten, ein brenzliges Thema aufzugreifen? https://www.welt.de/politik/deutschland/article168243231/Fluechtlinge-in-Ballungszentren-Schulz-warnt-vor-Spannungen.html

Eine Idee, die ich – wohl auch andere – schon vor Jahren im Blog geäußert habe. Man darf sie nicht in Ausländer dominierte Stadtteile unterbringen, um eine Integration zu fördern. Nun kommt Schulz auch auf die Idee. Freuen wir uns – wenn er sie denn wirklich durchsetzen hilft und sie nicht nur eine WahlkampfEnte ist..

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Und wie es Seyran Ates ergeht – das muss man hier nicht noch einmal darstellen.

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Wie es den Mitarbeiterinnen in den Ämtern, z.B. BAMF, Arbeitsamt usw. ergeht, das wüsste ich einmal gerne. Am liebsten würde ich hören: Alles normal.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

KategorienAllgemein

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