Sollen wir unsere EU-Wirtschaft von den USA abhängig machen, indem wir gehorsam sind und das Gas nicht von Russland beziehen? Man sollte so viel Energiequellen anzapfen wie möglich – auch „Freunde“ können manchmal egoistische Absichten haben: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/russland-was-steckt-hinter-dem-gas-streit-a-1152643.html
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Renaults Sexismus – der nur darum Sexismus ist, weil manche hinter allem Sexismus wittern: http://www.spiegel.de/karriere/nagellack-fuers-auto-seximus-vorwuerfe-gegen-renault-a-1152472.html Frauen haben natürlich keinen Nagellack. Zu verbreiten, dass sie es hätten, ist Sexismus.
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Wer soll die EU fit machen? Der Sparer aus Deutschland: http://www.focus.de/finanzen/banken/wirtschaftliche-erholung-in-der-eurozone-iwf-empfiehlt-hohe-inflation-in-deutschland-sinn-enteignung-der-sparer_id_7253795.html Freiwillig? Nein/Ja – er wird nicht gefragt. Es wird ihm einfach genommen. Vielleicht sollte die EU dem Deutschen Sparer ein Denkmahl errichten: Dem deutschen Sparer, dem unfreiwilligen Retter der EU.
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Nicht besser ergeht es den Autofahrern: Erst gefördert – dann abgewrackt. Wer muss zahlen? Nun, der Diesel-Fahrer. Der hat es ja… Es ist nur sehr schwer einzusehen, dass Fehler der Politik vom normalen Bürger bezahlt werden müssen. Das fördert nicht das Vertrauen in den Staat. Kann der Staat nicht so vernünftig sein und sagen: Liebe Leute: Der Diesel läuft in den nächsten zehn Jahren aus. Also kauft keine mehr. Wenn ihr welche kauft, dann zu eurem eigenen Nachteil. Dann weiß wenigstens jeder, worauf er sich einlässt. Aber nein – es kommen irgendwelche Schnellschüsse, die den Bürgern teuer zu stehen kommen (oder auch Firmen – man denke an die Abschaltung der Atomkraftwerke): http://www.focus.de/auto/experten/haberland/fahrverbote-in-deutschen-innenstaedten-diesel-eintauschpraemie-bund-und-laender-muessen-jetzt-fuer-den-abgas-schaden-aufkommen_id_7252010.html
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