Antisemitische Übergriffe in Hamburg

Über antisemitische Übergriffe in Hamburg und den mangelnden politischen Willen von Grünen und SPD hier stärker entgegenzuwirken https://www.welt.de/regionales/hamburg/article164275965/Die-neuen-Aengste-der-Hamburger-Juden.html :

Doch aus den Hamburger Plänen für eine eigene Meldestelle wird vorerst nichts – im Sozialausschuss ist der Plan mit den Stimmen von SPD und Grünen erst einmal auf Eis gelegt worden. Für die CDU ein empörender Vorgang. Karin Prien vermutet, den expliziten Bezug auf migrantischen Antisemitismus im Antrag ihrer Partei als Grund für die Ablehnung.

Interessant finde ich in diesem Beitrag die Bemerkung, dass eine Stadt, je liberaler sie ist, man mag auch säkularer sagen, sie mit religiösen Riten nichts anfangen kann, auch nicht mit religiösen Menschen und aus diesem Grund gegen das religiöse Alltagsleben sind.

Das bedeutet, dass solche liberale Menschen nicht liberal sind, sondern im Grunde ideologischem Liberalismus folgen: Tolerant nur dann, wenn die Menschen so handeln und denken wie ich.

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