Cook mag es auch (s. meine Sicht im Blog) nicht so gerne, wenn man nachträglich Gesetze zu eigenen Gunsten ändert. Diese Entscheidung sei totale politische Scheiße. So drücke ich mich allerdings in meinem Blog nicht aus. Möchte allerdings auf Akif Pirincci verweisen, dem diese Sprache nicht fremd ist http://der-kleine-akif.de/ und natürlich auf Gabriel mit seinem Stinkefinger – zumindest symbolisch: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/apple-chef-nennt-eu-argumente-im-steuerstreit-mist-a-1110398.html
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Recht muss Recht bleiben, auch wenn der Staat oder Gruppen im Staat gierig sind: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/markus-soeder-kniefall-vor-apple-kommentar-a-1110449.html Die Frage ist, ob es richtig ist, Firmen mit wenig Steuern zu locken. Wenn man sich dafür entschieden hat, weil Firmen ja auch Arbeitsplätze mit sich bringen, dann ist es schofel, wenn man dann kurze Zeit später sagt: Ätsche, bätsche, nun nehmen wir euch mehr Geld ab! Das ist genauso schofel wie eine Firma, die ihr Geschäft abbricht, weil die vereinbarte Zeit der billigen Steuern beendet wird. Man benötigt in Politik und Wirtschaft Verlässlichkeit. Sonst klappt es nicht. Von daher hätte die irische Regierung schon sofort nach diesem Handel mit Apple von der EU angegriffen werden müssen. Nicht erst Jahre später.
Die EU hinterlässt den Eindruck, wirtschaftlich nicht verlässlich zu sein. Und das ist Gift.
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EU Schulz ist in der Türkei. Und laut diesem Artikel: ein Leisetreter: http://www.spiegel.de/politik/ausland/martin-schulz-bei-recep-tayyip-erdogan-wir-brauchen-einander-a-1110451.html Ich möchte an dieser Stelle auf meinen Beitrag vom 27.8. hinweisen: http://blog.wolfgangfenske.de/2016/08/27/schulz-trifft-erdogan/
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Noch einmal EU: EU und das Urheberrecht: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/leistungsschutzrecht-voellig-jenseits-von-gut-und-boese-julia-reda-zum-eu-vorschlag-a-1110455.html
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