AxtTerrorist + Traumata und Islam + Einzelfälle und Krieg

Neues (19.7.: 17:16) zum Axt-Terroristen Muhammad Riyad oder Riaz A.?, : http://www.n-tv.de/politik/Axt-Angreifer-wollte-Unglaeubige-umbringen-article18227801.html und http://www.welt.de/politik/deutschland/article157144611/Riaz-A-erfuhr-vom-Tod-eines-Freundes-in-Afghanistan.html Afghane oder Pakistani?

Wie gestern gesagt: Es spielen vielleicht Traumata eine Rolle, die mit einer islamistischen Tat geheilt werden sollten. Aber stimmt das noch, wenn er Pakistani war und im Grunde noch nichts ganz klar ist?

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Ich möge das, was ich gestern geschrieben habe, noch einmal erwähnen http://blog.wolfgangfenske.de/2016/07/19/tuerkei-und-zionisten-muslimische-angriffe-auf-christen/ – nicht so versteckt lassen. Was ich hiermit tue:

Auch hier wieder: Wer weiß, was für Traumata der junge Mensch erlebt hat. Wer weiß, was ihm auf der Reise begegnet ist, aus welchen Verhältnissen er kommt, er muss nun sehen, dass das Land seiner Träume kein muslimisches Land ist, sondern voller Ungläubige – und ihm gibt dann seine Religion, zumindest in der Interpretation die seiner Kultur nahe kommt, die Möglichkeit, sich groß zu machen, indem er Ungläubige ermordet. Er ist dann der angesehene Held, der Märtyrer. In seinem Land werden manche ihn feiern, die IS wird sich zu ihm bekennen, er wird in das Salafisten-Paradies einziehen. Es werden schon die Stimmen laut werden: Hat nichts mit dem Islam zu tun. Doch, hat es, weil eben der Islam solchen verlorenen Seelen die Chance gibt, auf diese Weise groß zu werden. Man vergleiche das mit den Möglichkeiten der Christen oder dem Buddhismus. Wer wird groß bei den Christen? Der sich sozial im Sinne Gottes verhält. Wer wird groß bei den Buddhisten? Der sich der Erwachung/Erleuchtung widmet. Wen rühmt der Koran?

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Vera Lengsfeld fragt sich, wie viele Einzelfälle einen Krieg ergeben: http://www.achgut.com/artikel/die_einzelfaelle_werden_zum_albtraum

Zudem vermisst sie die Rücktrittsforderung an Künast. Ich möchte daran erinnern: Sie ist eine Grüne! Und wenn sie zurücktreten sollte, wäre sie schnell wieder da. Siehe Volker Beck, siehe Özdemir. Was für andere gilt, gilt nicht für Grüne.

Sie zitiert Tipi – und weist darüber hinaus auch darauf hin, was in dem einen oder anderen Asylbewerberheim abläuft. Neben Suhl möchte ich an Darmstadt erinnern – alles Einzelfälle:

„Ich kann nicht mehr zusehen, wenn man immer wieder in Deutschland engagiert Gründe sucht, um die Gefahren zu verharmlosen. Nach den Vorfällen in der Silvesternacht in Köln, nach Hannover und Hamburg, jetzt Würzburg. Wenn wir nicht handeln und endlich ein Betätigungsverbot und ein Verbot aller IS-Symbole und Parolen und der Lies-Stände aussprechen, werden sich solche Fälle immer wieder wiederholen…“

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Auch Alexander Kissler tritt dafür ein, den Islamismus als böses Kind des Islam auch zu benennen: http://www.kath.net/news/56022

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