Unrecht gegen christliche Flüchtlinge

Bedford-Strohm von der EKD mag schnell überprüfen, ob diese Zustände wirklich herrschen (sorry für meinen Sarkasmus): http://www.idea.de/menschenrechte/detail/diskriminierung-von-christlichen-fluechtlingen-ein-skandal-was-dort-laeuft-97410.html Es ist ein Skandal. Wir setzen diese Menschen, die in unserem Land Zuflucht suchen, einer Schikane aus, die unserem Land unwürdig ist. Hier und da dringt so etwas an die Öffentlichkeit. Und es ist denkbar, dass die Dunkelziffer höher liegt. Aber es ist wie im Syrienkonflikt: Als es den Christen sehr schlecht ging, hat sich kaum einer um sie gekümmert. Ich konnte im Blog schreiben und schreiben – nichts. Dann, als es einer anderen Minderheit schlecht erging, dann wurde man so langsam auch auf die Christen aufmerksam. Darum nun meine Frage: Wie geht es anderen Minderheiten in den Heimen?

Das ist ein Verstoß gegen die Menschenrechte!

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So mancher bringt seine Menschen verachtende Tradition und Religion mit in unser Land und denkt, sie auch hier ausleben zu dürfen. In Bangladesh werden Christen aufgefordert, zum Islam zu konvertieren – und unter Druck gesetzt: http://www.christiantoday.com/article/bangladeshi.christians.told.to.close.church.convert.to.islam/34230.htm Wie auch immer man solche Muslime bezeichnen mag, im Grunde stehen die in nichts denen nach, die in Bangladesh das Restaurant überfallen haben und diejenigen erschossen haben, die den Koran nicht rezitieren konnten. Das ist alles eine ideologische Sippschaft.

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So lange die Türkei nicht von innen heraus positiv verändert wird, so lange wird ihr der Terror am Hals bleiben. Sie zieht sich durch Erdogans Politik den Zorn geradezu an den Hals. Und zur inneren Krankheit – und solche unseligen Machtdemonstrationen gehören dazu – zählt auch die Vereinnahmung der Hagia Sophia: https://www.jihadwatch.org/2016/07/first-call-to-islamic-prayer-inside-istanbuls-hagia-sophia-in-85-years

Impressum http://www.wolfgangfenske.de/

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