Selektiver Mutismus: Schweigen und Schule + Unrechts-Amnesie

Eine neue Krankheit könnte diagnostiziert worden sein: selektiver Mutismus. http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/selektiver-mutismus-wenn-das-kinder-nicht-redet-obwohl-es-koennte-14234126.html Ich vermute, dass es die Schulen einmal beschäftigen wird wie LRS, denn es gibt nicht wenig Schülerinnen und Schüler, die einfach nicht reden. Sie wissen um die schlechten Noten – aber sie schweigen. Für diese wäre es schön, wenn sie auch Notenschutz bekämen, dass die schriftlichen Arbeiten zum Beispiel stärker gewertet werden, weil sie nicht selten schriftlich stärker sind. Also RS (Rede-Schwäche).

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Das soll es also geben: Schlechtes eigenes Verhalten verdrängen – und das schlechte Verhalten anderer betonen. Unrechts-Amnesie alt bekannt – wissenschaftlich neu entdeckt: http://dradiowissen.de/beitrag/unrechts-amnesie-unser-eigenes-schlechtes-verhalten-verdraengen-wir

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Heidentum in der Kirche + Afghanischer Christ fast ermordet + AfD und Kirche + Kirchen für Scheinfrieden + Papst und Islam

Nicht von Außen kommt der größte Angriff auf die Kirchen – er kommt von Innen. Josef Ratzinger machte sich 1958 so seine Gedanken über die Zukunft der Kirche: http://www.kath.net/news/43699

Man muss bedenken, dass 1958 Zeit des Kalten Krieges war und der Euro-Kommunismus im Begriff war, die Maßstäbe der Kirche zu verrutschen. Der Kommunismus ist vergangen. Seitdem gibt es weitere Gruppen und Grüppchen, die sich in den Kirchen breit machen, dem Zeitgeist hörig. Dazu gehörten auch die Ableger der 68ger, die Kindesmissbrauchenden, ich denke, auch sie muss man gesellschafts-politisch einordnen, denn die Sexualität wurde bekanntlich gesellschaftspolitisch umfunktioniert.

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Ein afghanischer Christ wurde in einem Hamburger Flüchtlingsheim fast totgeschlagen, weil er Christ ist. Und was machen die Kirchen? Sich nicht für die Brüder und Schwestern einzusetzen, die leiden (weltweit) ist auch eine Form des Heidentums in der Kirche. Die Solidarität mit den Brüdern und Schwestern ist äußerst gering ausgeprägt: http://www.focus.de/politik/deutschland/prozess-beginnt-zum-christentum-konvertierter-iraner-angegriffen_id_5542347.html Aber ich muss gestehen: Es wurde in den letzten Jahren besser. Es hat gedauert, bis die Landeskirchen die verfolgten Christen überhaupt öffentlich wahrnahmen. Ich hoffe, es wird noch weiter besser, dass man begibbt, sich auch für verfolgte Christen im land einzusetzen.

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Wie wird man die ungeliebte Kirche los? Entweder man bekämpft sie äußerst brutal, das ist das Anliegen der Kommunisten gewesen. Oder man versucht sie durch Gleichgesinnte zu beherrschen, das war der Versuch Hitlers. Atheisten versuchen, den Kirchen die Leute wegzunehmen, indem sie massiv Antiwerbung machen, zurzeit vor allem über die Geldschiene und Geschichtsvergessenheit. Kirchen sind vielen ein Dorn im Auge, weil sie aufgrund der vielen Mitglieder schon eine sozialpolitische Macht darstellen.

Nun versucht auch AfD-Storch Menschen gegen die Kirche aufzubringen – also auch über die Geldschiene. Zudem hat sie entdeckt – was ein offenes Geheimnis war – dass Kirchen Verträge mit dem Land geschlossen haben – was eben unter Hitler begann: Reichskonkordat 1933. Allerdings wurden nach 1945 Staatskirchenverträge erneut diskutiert und ausgehandelt.

Interessant ist auch, dass sie das Anliegen von Papst Benedikt XVI. auch in die Waagschale wirft. In der Kirche herrscht seit langer Zeit ein Kampf zwischen denen, die meinen, man könne eine Art reine Kirche wieder herstellen, wenn die Kirche sich ganz auf sich selbst besinnt. Andere meinen dagegen, dass diese Selbstbesinnung Flucht vor Verantwortung in der Welt ist. Wenn allerdings von Storch oder andere Politiker (z.B. Kirchenkritik ein Lieblingsthema der FDP und der Linken) hier einhaken, dann haben sie eben das im Sinn, eine sozialpolitische Kraft zu verdrängen, damit sie ihnen nicht mehr Schwierigkeiten bereiten kann. Eine Kirche, die das mit sich machen lässt, hat sich der jeweiligen politischen Strömung untergeordnet, statt Feld in der Brandung zu sein, wird sie zum Schlick. Anders ist es, wenn es aus ihr selbst heraus angegangen wird, dann wird sie auf eine andere Art stark sein. Sie darf sich in dieser Entscheidung von keiner Ideologie, von keiner Partei reinreden lassen.

Nachtrag: Von Storch setzte einen Antrag durch, bei bilateralen Verträgen auf den Schutz von Minderheiten, auch Christen, zu achten http://www.freiewelt.net/nachricht/von-storch-bekommt-mehrheit-im-eu-parlament-fuer-schutz-von-christen-10052214/

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In Arte kam ein Film über Christen im Orient und ihre schlimme Lage. Dazu folgender Artikel: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/dokumentation-christen-in-der-arabischen-welt-auf-arte-14236024.html : „Leider bietet die hiesige Ignoranz wenig Grund zur Hoffnung“.

Es ist nicht Ignoranz, es ist Feigheit und das verschließen der Augen vor der islamischen Realität.

Die Menschheitsgeschichte ist noch nicht zu Ende. Von daher wird auch das Christentum dort nie zu Ende sein. Das Schlimme ist nur, dass die jetzt lebenden Menschen unter den islamischen Mühlen zerrieben werden – und das interessiert kaum einen. Ich hatte es im Blog schon häufig: Die Christen hatten sehr viel Folter, Verfolgung, Missbrauch zu erleiden. Erst als es den Jesiden ähnlich ging, da hat man sich dann langsam dazu bequemt, die Situation der Christen auch wahrzunehmen. Das ist auch die große Schuld unserer christlichen Kirchen. Sicher, es gibt viele kleinere Gruppen, die etwas dagegen tun, und sehr einsatzbereite einzelne Persönlichkeiten. Aber auch ihnen hat man genug Steine zwischen die Beine geworfen. So bekommt man den Eindruck: Den großen Kirchen liegt der Scheinfriede näher als die Fürsorge für die verfolgten Christen. Und das sage ich nicht erst seit heute.

Hier kann man den Film sehen: http://www.arte.tv/guide/de/060824-000-A/christen-in-der-arabischen-welt

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Interessant an diesem Papst Franziskus ist, dass man nie weiß, ob er das gesagt hat, was er gesagt haben soll. Denn vielfach ist das, was er gesagt hat bzw. gesagt haben soll, starker Tobak. Und so soll er gesagt haben, dass die Eroberungen durch den Islam zur Seele des Islam gehören. Das ist freilich nicht neu. Allerdings die Kombination, dass man das auch von der Jüngeraussendung durch Jesus sagen könne, zeigt dann doch wie wenig er verstanden hat, wenn er das denn gesagt haben soll. Dann könnte man ja Mohammed gleich als eine Art Gesinnungsbruder Jesu bezeichnen. http://www.kath.net/news/55219 Mohammeds Eroberungen – und Jesu Aussendung in einem Atemzug zu nennen, ist kurios. Was sie gemeinsam hatten: Menschen von ihrer Religion zu überzeugen (so Jesus) bzw. zu ihrer Religion zu unterwerfen (so Mohammed). Dass sich allerdings die Kirche bzw. ihre Vertreter vielfach falsch verhalten hat/haben, weil sie so handelte/n wie Mohammed, (z.B. in Südamerika) das ist inzwischen Konsens gewesen. Ist es das nicht mehr?

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SPD + Wahlprogramm

Ich denke nicht, dass die SPD verschwinden wird. Wir haben keine Partei, die ihre Stelle einnehmen könnte. Freilich hat Merkel die CDU fast zur SPD gemacht, aber eben nur fast. Sie ganz zur SPD machen, würde die CDU zerreißen. Sie hat ja jetzt schon kaum noch Profil – und das würde ganz verschwinden, wenn die CDU noch mehr die SPD ersetzen wollte. Die Dominanz von Merkel darf nicht über die Lage der CDU hinwegtäuschen. Sie ist die Einzige, die das alles machen kann, was sie macht. In der Nach-Merkel-Ära werden die Flügelkämpfe losgehen, die Merkel zurzeit noch verhindert, indem sie rechts blinkt aber links fährt. http://www.rolandtichy.de/kolumnen/mueller-vogg-gegen-den-strom/der-guten-alten-spd-geht-die-luft-aus/ 

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Ich hatte das neulich im Blog:

Meine Themen – ohne viel Nachdenken (was man ihnen wohl ansieht), einfach Brainstorming über das, was in unserem Land angepackt werden muss (vieles geht freilich nicht im nationalen Alleingang – aber auch hier Konzepte erarbeiten, wie solche EU-weit und UN-weit durchsetzbar gemacht werden können):

Innenpolitik:

Rentenfrage – damit Altersarmut vermieden wird.

Integration – fördern und fordern, wer die Forderungen nicht annimmt, damit die Gesellschaft zerstört, sollte mit Nachdruck dazu gebracht werden, wieder sein sehnsüchtig erwartetes Heimatland aufzusuchen.

Wohnungsmarkt – es gibt moderne innovative Vorschläge, Wohnungen zu errichten – das fördern. Müssen ja nicht immer die klassischen Häuser sein.

Förderung der Dörfer in den neuen Bundesländern, damit auch dort Menschen angesiedelt werden können – dazu neue Wege in der Schaffung elektronischer Arbeitsplätze, Konzepte zur Entwicklung ländlicher Gebiete.

Wirtschaft und Finanzen:

Intensives Vorantreiben der Besteuerung von Finanzgeschäften – ist keine nationale Sache – aber das kann doch sicher argumentativ in der EU weiter getrieben werden.

Hilfen für Selbständige, um diese Möglichkeit zu vereinfachen – auch steuerlich (keine Vorauszahlungen zum Beispiel). Viele kleine Betriebe, Dienstleistungen schaffen.

Intensive Kontrolle von Betrieben, die herumtricksen, weil traditionelle christliche Ehrlichkeit nicht mehr so vorhanden ist – da kann man vielleicht Erfahrungen Italiens einholen. Das ist auch wichtig, um Gelder einzutreiben, um gesellschaftlich relevante Projekte durchzusetzen.

Stellen errichten, in denen Arbeitnehmer dunkle Machenschaften in den Betrieben anonym melden können. Nicht, um die Firma pleite gehen zu lassen, sondern um Arbeitnehmer zu schützen. (Vielleicht gibt es das schon – aber das dann auch deutlicher bewerben.)

Das Soziale der sozialen Marktwirtschaft wieder stärken, statt immer stärker durch Lobby-Arbeit der Firmen hintertreiben zu lassen.

Solidargemeinschaft nicht schwächen, sondern stärken (Krankenkassenbeiträge usw.).

Flexible Steuerpolitik, um diejenigen, die asozial viel Geld anhäufen, ohne es selbständig privat für Soziales auszugeben abzunehmen (ich weiß, das klingt für eine freie Gesellschaft utopisch, aber vielleicht gibt es doch Möglichkeiten, das zu tun, damit man die sozialen Berufe stärker stellen kann).

Erbschaftssteuern dann, wenn sie nicht nachweislich in die Firmen gesteckt werden, sondern in die nächste Yacht, das nächste Privatflugzeug. Ich denke, dass eine höhere Besteuerung von Luxusgütern auch ein Weg wäre, hier anzusetzen.

“Kirchensteuern” – als Staatszusatzsteuern für diejenigen, die aus der Kirche ausgetreten sind. Zur Unterstützung von NGOs, sozial aktiven Vereinen, Künstlern, Integrationsproblemen (Psychologen)…

Zeugenschutzprogramm für Menschen, die Menschenhändlern entflohen sind – die Frauen nicht ausweisen… (gibt es meines Wissens in strenger Form noch nicht).

Familienpolitik:

Weg von der verrückten Genderei (ist aber eher Thema der CDU).

Keine Experimente, sondern Familienförderung dort, wo sie in Armut abrutschen bzw. abgerutscht sind.

Kindergärten kostenfrei – aber auch nicht auf Kosten der Kommunen, das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Bildungspolitik:

Inklusion nicht flächendeckend, sondern nur ausgewählte Schulzentren, ist eher bezahlbar. Und zwar so viele Schulzentren, wie sie auch bezahlt werden können, damit die Kids optimal versorgt werden können.

Die Universitäten so unterstützen, dass man von deren Experten in politischen Entscheidungsphasen profitieren kann und nicht auf Firmenexperten zurückgreifen muss.

Verkehrspolitik:

Von der Straße auf die Bahn – wieweit ist dieses Thema ausgereizt?

Außenpolitik:

Patenschaften für arme Länder – intensiv vorantreiben auch in der EU.

Realpolitik mit Menschenrechten verbinden. Da jedoch die Menschenrechte durch unser Land allein nicht viel weitergebracht werden können, müssen Menschenrechtsinstitutionen massiv unterstützt und weitergeführt werden. Durch beste und engagierteste Diplomaten dazu beitragen, dass die UN-Institutionen endlich das werden, was sie sein sollen: Hüterin der Menschenrechte und nicht Klüngelsystem irgendwelcher Potentaten und Ideologen.

Städtepartnerschaften mit russischen Städten, damit ein kalter Krieg vermieden wird. Und: Kampf gegen das sinnlose Herumboykottieren.

Städtepartnerschaften mit anderen EU-Ländern stärker forcieren, damit wirklich ein Netzwerk auf der untersten Ebene entsteht.

Zeitbegrenzte Zusammenarbeit mit Assad zur Befriedung Syriens.

USA und Russland dazu drängen, dass die Ukraine ein neutraler Staat wird, den beide Seiten massiv unterstützen müssen.

Mit den Briten (und anderen) zusammen ein neues EU-Konzept ausarbeiten.

Langfristig mit Israel denken – was schadet der Region, was fördert die Region?

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Prostitution + Gewerkschaft der Kinder

Ich hatte am 1.4. schon auf die ehemalige Prostituierte Huschke Mau hingewiesen. Hier gibt es einen weiteren Artikel: http://www.sueddeutsche.de/leben/prostitution-alle-freier-sind-taeter-1.2989558 : „Die meisten beratungsstellen sind Pro-Sexarbeit und beschönigen alles. Die verstehen überhaupt nicht, was das Problem ist. Die meisten Huren, die aufhören wollen und es nicht alleine schaffen, fühlen sich von denen verarscht – genau wie ich.“ … „Ich war süchtig, hatte Phobien, Depressionen und eine posttraumatische Belastungsstörung… Der Ausstieg war echt hart. Es ist immer noch hart… Was Freier einer Hure antun, ist krass. Aber dass unsere Gesellschaft so tut, als wäre Prostitution in Ordnung, ist fast noch schlimmer.“

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In Südamerika kämpfen Kinder für Recht auf Arbeit ohne Ausbeutung und Ausbildung: http://www.taz.de/Aus-Le-Monde-diplomatique/!5304061/

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Dalai Lama und Obama + Mutige Norweger

Der Dalai Lama ist in dieser politischen Hinsicht ein vernünftiger Mann: „Ich habe mehrer Male den Präsidenten Obama aufgerufen, seine katastrophale Unterstützung für die Saudis und ihre terroristische Proxies im Nahen Osten zu beenden, aber meine Appelle stießen auf taube Ohren.“ Er hat übrigens Putin für seinen Kreuzzug gegen die teuflischen Terroristen gelobt. So lesen wir zumindest hier: http://noch.info/2016/05/dalai-lama-putin-muss-seinen-kreuzzug-gegen-den-us-saudischen-staatsterrorismus-fortsetzen-ich-glaube-dass-die-obama-regierung-und-saudi-arabien-fuer-das-blutvergiessen-im-nahen-osten-verantwortlic/ Ob er das mit dem Kreuzzug und den teuflischen Terroristen wirklich so gesagt hat?

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Die Norweger sind echt mutig: Sie halten Gelder an die Palästinenser zurück, weil diese damit terroristische Familien unterstützen: http://www.breakingisraelnews.com/67727/norway-refuses-pay-palestinian-terrorists/#zoMimutIcotiG0hC.97

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Ruhig bleiben, ganz ruhig: Vergewaltigung, Mord, Kämpfer

Ein mutmaßlicher Vergewaltiger, der mit zwei anderen eine 21 Jährige brutal vergewaltigt haben soll, hat nach seiner Festnahme eine Beamtin angegriffen, sie hat sich verteidigt, wird nun angezeigt, weil der Angreifer blaue Flecken davon getragen hat. Der Angreifer aus Afghanistan hat eine seltene Blutkrankheit und er muss für 24.000€ therapiert werden: http://www.krone.at/Oesterreich/Gerangel_mit_Sextaeter_Nun_wird_Beamtin_angezeigt!-Blaue_Flecken-Story-510489

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Der 17Jährige Niklas wurde getötet. Man soll endlich über die Gewalteskalationen in Bonn Bad Godesberg diskutieren, denn es ist kein Einzelfall. Erst wenn man darüber diskutiert, kann man etwas dagegen tun, so der Pfarrer dort: http://www.welt.de/politik/article155469744/C-kam-zurueck-und-trat-Niklas-nochmal-gegen-den-Kopf.html Aber, was lesen wir wieder einmal: Die Herkunft des Täters wird verschwiegen. Und wie will man etwas tun, wenn man nicht ehrlich ist? Es sind alles keine Einzelfälle, die unser Land seit geraumer Zeit überschwemmen. Aber weil diese Fälle als Einzelfälle angesehen werden, zumindest politisch gewollt, kann auch nicht wirkungsvoll dagegen angegangen werden. Aber das sagen andere und ich schon seit Jahren.

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Eine Trauerfeier für einen IS-Kämpfer. Ein Kameruner Christ konvertierte zum Islam, ging als Kämpfer nach Syrien, kritisierte wohl die IS und war kurze Zeit später tot. Nun soll für ihn eine christlich-muslimische Trauerfeier stattfinden. Die Mutter ist erleichtert: http://www.abendblatt.de/hamburg/article207573545/Trauerfeier-fuer-getoeteten-IS-Kaempfer-auf-St-Pauli-geplant.html Wenn diese Trauerfeier mit der nötigen Sensibilität und Ehrlichkeit durchgeführt wird, dann ist es richtig so.

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Extremisierung von Moscheen + Leitkultur + Gegen AfD + Konservative in der CSU

Es ist gut, wenn Muslime wachsam bleiben. Es bleibt zu hoffen, dass die Behörden nicht so naiv sind und die wachsamen Muslime den Extremisten ausliefern: http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Rostock/Politik/Gewinnen-Fanatiker-die-Oberhand-in-der-Moschee Denn manchmal ist Naivität die Begleiterin unserer ahnungslosen Zeitgenossen.

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Gibt es eigentlich irgendwo jemanden, der all die verhinderten Islamisten-Anschläge im Blick hat, sie sammelt? Fast täglich kann man darüber lesen: https://www.jihadwatch.org/2016/05/uk-muslim-mcdonalds-worker-planned-jihad-mass-murder-attack-at-heathrow-airport

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Und schon wieder der Kampf gegen die Leitkultur. Der Begriff wird für veraltet erklärt oder als Deutschtümelei verunglimpft. http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV-aktuell/Politik/Kritik-am-CDU-Begriff-zur-Leitkultur Nun denn, sprecht davon, dass sich Zugereiste dem Grundgesetz anpassen müssen, dann sagt man zwar dasselbe, bekommt aber nicht ständig was aufs Maul, um es derb zu sagen. Denn das machen ja diese Gruppen gerne: Zack, zack, was aufs Maul, wenn du den falschen Begriff verwendest. Argumentieren können sie nicht, aber zack…

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Was ist mit der FAZ los? „Wenn es gegen rechts geht, gelten andere Maßstäbe. Die Gewalt gegen AfD-Mitglieder durch Linksextreme hat erschreckende Ausmaße angenommen. Doch eine öffentliche Debatte darüber findet nicht statt“ http://www.faz.net/aktuell/politik/gewalt-gegen-afd-mitglieder-mit-zweierlei-mass-14233720.html Eine politische Debatte über linke Gewalt ist nicht erwünscht, denn man benötigt sie, um Andersdenkende einzuschüchtern. Tja, auch in Österreich verstehen Linke keinen Spaß. Die Nerven liegen blank wie bei den Spitzenkandidaten: https://www.wochenblick.at/aegyptische-hofer-anhaengerin-bedroht/ Da lässt sich auch die katholische Frauengruppe nicht lumpen: http://www.kath.net/news/55229

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Konservative in der CDU/CSU: http://app.wiwo.de/politik/deutschland/konservativer-aufbruch-in-der-csu-besuch-bei-den-unionsrebellen-wider-willen/13608486.html

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Die armen Österreicher – das war keine Auseinandersetzung zwischen Obdachlosen – das war ein handfester Kampf zwischen Drogenbanden: http://diepresse.com/home/panorama/wien/4990777/Messerstecherei-am-Handelskai-war-Revierkampf-unter-Dealern 11 Algerier wurden festgenommen.

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Singen

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Wann und wo singt man denn heute noch öffentlich? In Kirchen, Chören und dann, wenn man besoffen ist. In den vier Wänden soll so mancher beim Putzen singen, habe ich mir sagen lassen.

Und das ist Schade, dass unsere Gesellschaft diese Kunst nicht mehr beherrscht.

Bei einer Auszählung der Stimmzettel zu einer Studentenwahl in München, begannen die anwesenden Osteuropäerinnen auf einmal zu singen, und gleich war die gesamte Stimmung anders.

Mut zum Gesang!

Das sagt der, der nicht ganz so gerne singt, weil die Stimme es nicht so mag. Sie klingt eher krächzend wie bei Raben. Vielleicht eine Sache der Übung? Ich beginne dann gleich mal zu üben.

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Der junge Messias + Kindesmissbrauch

Der Film: Der junge Messias kommt in die Kinos. Eine Filmkritik http://www.pro-medienmagazin.de/film/detailansicht/aktuell/auch-jesus-hatte-viele-fragen-96112/

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Ich möchte nicht über die Zahlen sprechen, die hier genannt werden, denn ich denke, die sind abhängig von dem, was man unter Missbrauch rechnet. Aber das ist so und so erschreckend. Wie neulich dargestellt, stehen Gesellschaften immer in Gefahr, Kinder zu töten (Griechenland, Rom, Germanen – bis heute weit verbreitet) und zu missbrauchen (sexuell, wirtschaftlich…). Der Fokus muss auch auf Kinder gerichtet werden, die schutzlos ausgeliefert sind, weil sie mit den Erwachsenen allein gelassen werden, die sie ausbeuten, um Geld zu machen, die sie töten (wollen), weil sie ihrem vermeintlichen Glück im Wege stehen (ich sehe den Hedonismus und Utilitarismus nicht nur so freundlich wie mancher Zeitgenosse). http://www.welt.de/politik/deutschland/article155424564/Es-werden-sogar-Kinder-vor-der-Kamera-umgebracht.html

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