Durch Drogen aufgeputscht "feiern"(?) in der Schwulenszene manche 72 stündige Orgien: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/sucht/gefaehrliche-chem-sex-partys-crystal-meth-konsum-in-der-berliner-schwulenszene-nimmt-zu_id_5333853.html
Sie werfen das Leben, das Gott ihnen anvertraut hat, einfach weg. Jesus würde weinen: Wie Schafe ohne Hirten. Und das Schlimme ist: Diese verirrten Schafe versuchen andere vom Hirten Jesus Christus wegzutreiben. Sie mit in ihren eigenen Untergang hineinzuziehen.
Drogenkonsumenten in Politik und Medien versuchen die Drogen zu legalisieren, damit sie von ihrem eigenen Gewissen nicht mehr geplagt werden. Sie nehmen also auch in Kauf, dass aufgrund ihrer Sucht andere in die Sucht mit hineingezogen werden. Ist ja nicht so schlimm – ist eben Lifestyle!
Sie werfen das Leben, das Gott ihnen anvertraut hat, einfach weg. Jesus würde weinen: Wie Schafe ohne Hirten… Kommt her, zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch aufrichten!
(Es gibt zahlreiche Christen, die Drogenabhängigen helfen wollen. Bei Google “christliche Drogenberatung” eingeben.)
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