Man muss der Justiz auf die Finger schauen: Selbst die SZ scheint sich zu wundern, sonst würden sie anders formuliert haben: http://www.sz-online.de/nachrichten/asylbewerber-geht-auf-frauen-los-3314998.html
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Was geht hier ab? So ganz wird man aus dem Artikel nicht klug, warum Jesiden eine Polizeiwache in Hannover stürmen wollten: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/5200752/jesiden-wollen-polizeiwache-stuermen.html
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Die Frau schildert einer Reporterin ihre Erlebnisse. Im Hintergrund tauchen auf einmal Jugendliche auf und mischen sich in dieses Interview ein. Ungefragt. Einfach so. Die Herren des Landes. Freundlich. Aber was geht die das an, wenn einer interviewt wird?
Wenn man dieses Interview sieht, dann muss man unbedingt unterstreichen: Wir müssen trennen zwischen Flüchtlingen und Migranten! Man hat sie in einen Topf geworfen, um das gute Wort „Flüchtlinge“ auf Migranten abfärben zu lassen, damit man bereiter ist, Migranten aufzunehmen. Das schlägt zurück! Man muss trennen, sonst werden eben auch bald Flüchtlinge abgelehnt werden, nur weil Migranten Unfug treiben! (Wobei mir bekannt ist, dass auch Flüchtlinge Unfug treiben können – nicht zuletzt aufgrund von Traumata – und dass nicht alle Migranten Unfug treiben.)
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Für eine realistische Einschätzung der Flüchtlings- und Migrantenlage tritt: „Hört auf, uns einen Nutzen zu versprechen!“ ein: http://www.cicero.de/berliner-republik/folgen-der-fluechtlingskrise-hoert-auf-uns-einen-nutzen-zu-versprechen/60474 ein.
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Liebe Migranten – ab nach Bremen! Dort seid Ihr verhältnismäßig sicher vor Abschiebungen: http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/ein-bundesland-schiebt-so-gut-wie-gar-nicht-ab/ar-BBpgvpG?ocid=spartanntp
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Was es mit der – wie ich am 1.2. formulierte – „rätselhaften Handgranate“ auf sich hat, ist wohl bald gelöst: Auseinandersetzung zwischen Sicherheitskräften? http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3247530 Für viele kam sie gerade recht, um Stimmung zu machen. Gut, dass die Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Arbeit unbeeinflusst von medialem Aufschrei machen.
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Eine Aufseherin floh mit einem syrischen Vergewaltiger, der zu Gefängnisstrafe verurteilt worden war: http://www.nzz.ch/zuerich/aktuell/gefaengnis-limmattal-aufseherin-flieht-mit-gefangenem-ld.5157 Nun ist sie die Gefangene.
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