Europol warnt vor IS Anschlägen: http://www.heute.at/news/welt/art23661,1253026 Die IS habe neue gefechtsartige Möglichkeiten. Nun ja, so mancher wird eingeschleust worden sein – obgleich das wieder von vorneherein abgelehnt wird. Wie dem auch sei: Es gelten die fünf Finger einer Hand:
- Zugereiste integrieren – sich also Mühe um sie geben
- sich keine Angst einjagen lassen
- sich nicht gegen alle wenden, da die meisten unschuldig sind
- menschlich bleiben
- mutig für seine Werte einstehen (und dazu gehört eben nicht, Unschuldige zu erniedrigen…)
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In Nigeria wurden von Islamisten 36 Menschen ermordet: http://www.jihadwatch.org/2016/01/islamic-state-in-west-africa-attacks-5-nigerian-villages-murders-36-people
Vor ein paar Monaten hat man diese Islamisten-Infos in unserem Land nicht ernst genug genommen. Zu weit weg. Kaum der Rede wert, was in Nigeria passiert. Nimmt man sie jetzt ernst, da die Einschläge in Europa näher kommen? Nein, denn man leckt sich die Wunden – damit ist man jetzt beschäftigt. Seit Jahren hausen die Mörder wie die Barbaren in vielen Ländern. Was geht es uns in Europa an? Manche ahnen inzwischen: sehr viel. Aber gehen wir doch lieber wieder über ins Alltagsgeschäft.
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