Islamisten und andere + Reisewege von Asylbewerbern innerhalb von Deutschland

Muss man sich daran gewöhnen – und es sogar im Alltag als Vorgabe akzeptieren – dass muslimische Extreme Frauen nicht die Hände geben? http://www.focus.de/sport/fussball/international-eklat-in-den-niederlanden-muslimischer-profi-gibt-frauen-nicht-die-hand_id_5063917.html Das als Respekt gegenüber Frauen zu interpretieren, ist schon äußerst gewagt, wie neulich eine Kommentatorin meines Blogs. Es ist in unserem Kulturkreis ein Zeichen der Verachtung. Wenn ich in einem Kreis von Menschen Männer mit Handschlag begrüße und die Frauen nicht – das setzt sie zurück. Wir können natürlich sagen: Wenn es Muslime machen, dann muss man das halt verstehen, ist ein anderer Kulturkreis – aber Verachtung von Frauen – und noch schlimmer, wenn das institutionalisiert ist, können wir in unserem Land nicht dulden. Das ist keine Integration – das ist Apartheit. Andere Beispiele dafür hatte ich schon häufig im Blog: Eigene Friedhöfe, um nicht durch Ungläubige kontaminiert zu werden, eigene Schwimmzeiten, um nicht mit Ungläubigen gemeinsam schwimmen zu müssen usw. usw. Religionsfreiheit hat seine Grenzen in der Verachtung der Menschenwürde.

Ich begrüße Muslima, wenn es mir vorher gesagt wird, dass ich es nicht tun solle, auch nicht mit Handschlag. Und ich merke, wie manchen von ihnen das schmerzt. Einmal wurde mir das gesagt, und ich hielt mich an die Vorgabe – doch dann streckte mir eine (spontan?) die Hand hin. Ich zögerte, weil ich nicht wusste, was ich machen soll, gab sie ihr. Ich wüsste gerne, was sie danach von ihren muslimischen Zeuginnen des ganzen zu hören bekommen hat.

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Angriffe auf Christen in Flüchtlingsunterkünften: http://www.idea.de/menschenrechte/detail/seelsorger-uebergriffe-auf-christliche-fluechtlinge-haeufen-sich-92637.html

Wenn die Muslime, die nach Deutschland geflohen sind, Christen nicht akzeptieren, dann sollte man ihnen sagen, dass das noch ein christliches Land ist und da sie sich anscheinend unter Christen nicht wohlfühlen, den Weg zurück in ihre unchristliche Heimat antreten müssen. Ich bin auch dafür, dass man Christen aus diesem Machtbereich der Unmenschen herausnimmt, denn als Flüchtlinge hatten sie schon genug zu leiden. Aber ich bin nicht dafür, diesen Leuten in unserem Land auch noch ein Willkommen zu sagen.

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Sind es Islamisten, die solche Plakate aufhängen? Geben die sich solche Mühe? http://www.focus.de/regional/duesseldorf/staatsschutz-ermittelt-allah-plakat-ueber-der-a46-eure-kinder-werden-allah-beten-oder-sterben_id_5064607.html

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In Marokko wurden drei deutsche Touristen angegriffen (2 Männer / 1 Frau). Die Angreifer sollen angeblich unter Drogen gestanden haben. Bei uns heißt das immer, sie seien psychisch labil: http://www.jihadwatch.org/2015/11/morocco-muslims-hack-tourists-with-knives-at-holiday-destination Dieser psychisch labile Mann hat einen Asylbewerber umgebracht: http://www.focus.de/regional/schleswig-holstein/asylbewerber-gesteht-toedlichen-stich-sylt-unter-schock-mann-rannte-mit-messer-im-hals-aus-fluechtlingsheim_id_5064194.html Auffällig ist das Opfer. Mich wundert immer wieder. Wie kommt ein Asylbewerber aus Somalia, der seit 2014 in Bayern untergebracht ist, nach Sylt? Er wollte seine Verwandten besuchen. Woher hat er das Geld? Werden eigentlich die Reisewege und deren Finanzierung mancher Asylbewerber innerhalb von Deutschland untersucht?

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Juden können im Jemen nicht mehr geschützt werden: http://haolam.de/artikel_23014.html Und Christen? Ich vermute einmal, dass es dort ein paar gibt. Auch in Israel selbst wüten islamische Terroristen: http://haolam.de/artikel_23032.html

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