Hard Worker soll man in Amerika nicht mehr sagen, weil es an die Sklaven erinnert: http://www.youngcons.com/mike-rowes-reasons-for-why-the-term-hard-worker-is-not-offensive-are-spot-on/ Ich mag mich da nicht in die amerikanische Diskussion einklinken. Ich finde nur interessant, dass dort die Sklaverei dieselbe Funktion zu bekommen scheint wie in unserem Land der Nationalsozialismus. Jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt und entsprechend dann für gut oder schlecht befunden – vor allem dann, wenn es der politische Gegner verwendet – wie zuletzt bei uns der Begriff: Festung Europa.