Monat: September 2015

Warum ist eine Standesbeamtin in den USA in Beugehaft? Weil sie gebrochen werden muss. Was hat sie Böses getan? Sie wollte aufgrund ihrer christlichen Überzeugung kein schwules Paar trauen. Und das Weiße Haus ist natürlich dafür, denn es darf sich kein Beamter über das Recht stellen (das erst seit kurzer Zeit gilt). Vielleicht sollte die USA dazu übergehen, keine Christen mehr als Standesbeamte einzustellen, auch nicht als Bäcker zulassen, wenn sie keine Kuchen für Homo-Paare backen wollen – sie müssen bekanntlich nicht in Beugehaft, aber ihre Existenz wird ihnen genommen, oder Floristin dürfen sie auch nicht werden, wenn sie keine Blumen für Homo-Paare zusammenbinden wollen.

Woran fühlt man sich erinnert? Nein, nicht an den Nationalsozialismus, sondern an den Kommunismus. Der Staat will von oben Werte durchsetzen – und wer nicht mitmacht, muss in Umerziehungslager. Vielleicht können die Staatsvertreter von den Chinesen was lernen, wie man solche Lager einrichtet und wie man die Menschen umerzieht. http://www.focus.de/politik/ausland/gesellschaft-streit-um-homo-ehe-us-standesbeamtin-sitzt-in-beugehaft_id_4923187.html

In dem Artikel steht, dass sich die Beamtin „selbst durch wütende Demonstranten nicht von ihrer Verweigerungshaltung abbringen“ lassen würde. Woher kennen wir das? Dieses wütende Fußvolk, das mit aller Gewalt die Menschen brechen will? Die neuesten Beispiele lieferte uns der Iran. Es tut sich halt immer zusammen, was zusammen gehört.

God´s own country wird zu demokrat´s Spielwiese.

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Wir kennen Fälle von Loverboys aus den Niederlanden und aus Großbritannien. Ich habe mal im Blog gefragt: Gibt es diese denn nicht bei uns? Man hört überhaupt nichts davon. Doch, sie gibt es bei uns, doch das Thema wird medial kaum thematisiert. Dabei werden junge Frauen zur Prostitution gezwungen – und die Gesellschaft schaut zu! Wir müssen hellhörig werden, was den Menschenhandel betrifft. Aber wenn es um junge Frauen geht, die ausgebeutet, erniedrigt werden und deren Leben zerstört wird – dafür hat unsere mediale Öffentlichkeit überhaupt kein Interesse. http://www.swp.de/ulm/nachrichten/stuttgart/art1211454,3401563

Allein in Niedersachsen melden sich bei einer Einrichtung Kobra 5 Opfer von Loverboys im Jahr, die Zahl der Opfer dürfte massiv höher sein, weil sich die Mädchen aus Scham nicht melden oder in den Sumpf abgeglitten sind – auch durch Drogen überwunden wurden. Und was hat der Haupttäter für eine Strafe bekommen? 2 Jahre – 8 Monate Untersuchungshaft und der Rest auf Bewährung.

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Nicht nur Gudrun Eussner wundert sich, woher die muslimischen Migranten all ihr Geld haben – sie sind doch „geflüchtet“ und mussten alles zurücklassen, und dann kaufen sie für 300€ mal soeben eine Fahrkarte für den Zug, oder das Fluchtboot kostet beim Schleuser 4000€ usw. Eussners Erklärung: Sie haben von den reichen Ländern Saudi Arabien und co. das Geld zugesteckt bekommen, damit Deutschland stärker islamisiert wird. Warum sollte es das? Nun, wenn es nicht um Deutschland geht, dann darum, Deutschland gegen Israel einzunehmen, wie ja auch das islamisierte Frankreich bzw. Großbritannien immer israelkritischer wird. http://eussner.blogspot.fr/2015/09/die-fluchtlingsmassen-wollen-nicht-nach.html Dafür würde sprechen, dass diese Länder keinen einzigen Flüchtling aufnehmen, obgleich sie den Krieg angezettelt haben – und die USA dafür eingespannt haben. Interessant wäre das, weil ja dann die Rechtsextremen und Antisemiten unseres Landes mit diesen auf längere Sicht zusammenarbeiten könnten. Warum nach Schweden? Weil Schweden als Land mit weniger Einwohnern leichter zu übernehmen ist und die Politik alles dazu tut, dass das Land übernommen wird. Wir in Europa sind furchtbar naiv, weil Empathie fehlt, das Einfühlen in diese Kultur – einfühlen, um Europa durch Quoten zu schützen.

Dass wahre Flüchtlinge nicht gerne in islamische Staaten flüchten, kann man sich vorstellen, denn das wären ja dann Christen, Jesiden und Alawiten. Und wie viele, der zu uns gekommenen, sind letztendlich Menschen der genannten Gruppen? Wenn einmal alle registriert sind, dann werden wir es hoffentlich wissen. Auch aus Nigeria usw. – wer kommt aus all diesen Ländern eigentlich zu uns?

Wer auch immer kommt: Wir haben mit ihnen eine Aufgabe und Herausforderung übergeben bekommen, die wir uns nicht ausgesucht haben, aber mit allen legalen und humanen Mitteln bewältigen müssen. Gerade auch als Christen: http://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/detailansicht/aktuell/asyl-trotz-sorgen-und-fragen-nicht-verzagen-93253/

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Die IS Leute hatten Bündel von Dollar, um die Zollbeamten zu bestechen – und wurden verhaftet: https://www.netzplanet.net/is-terroristen-reisen-ueber-bulgarien-ein/ Mich wundert nur, dass die über die Grenze legal einreisen wollten. Schön blöd. Sie dachten wohl, ist einfacher.

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Ich bitte dieses Video zu ertragen. Es geht darum zu sehen, wie diese Migranten und ihre Helfer die öffentliche Meinung manipulieren: Eine schwangere Frau liegt mit ihrem Kind auf den Gleisen. Wie kam es dazu? Nicht, weil die Polizei sie runter geworfen hat, sondern ihr verrückter Mann: http://www.kleinezeitung.at/k/politik/aussenpolitik/4813460/Ungarn_Ein-Bild-und-seine-Geschichte# Übrigens hat die Frau auch Assad als Feindbild – nicht die IS. Auch das Bild von dem kleinen Jungen, der mit seinem Bruder und der Mutter ertrunken ist – auch das sagt nichts aus über die Flüchtlingspolitik, sondern über die große Schuld des Vaters, der seit drei Jahren in der Türkei lebte und nun auch auf Reisen gehen wollte.

Man benötigt aber Bilder, um die Menschen mit dem zu konfrontieren, was ist – auch wenn das Bild als solches das nicht wiedergibt. Anders gesagt: Es gibt sicher kleine Jungs von Flüchtlingen, die ertrunken sind – aber von ihnen hat man kein Bild. Darum nimmt man das Bild, das passt, auch wenn es im Grunde ein anderes Drama wiedergibt.

Es wäre schön, wenn die Muslime gegen ihre islamistischen Glaubensgenossen kämpfen würden, statt zu fliehen. Freilich: Würde ich im Land bleiben? Es gibt in Syrien/Irak christliche Milizen. Sie bleiben.

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Dass die Kritik an Ungarn unredlich ist, fällt inzwischen sogar der Presse auf: http://www.tagesspiegel.de/meinung/fluechtlingspolitik-in-europa-die-kritik-an-ungarn-ist-unredlich/12280220.html Unredlich darum, weil Ungarn die EU-Regeln erfüllen will. Aber: Es geht heutzutage nicht mehr um recht, sondern um Mitleid. Und Mitleid bestimmt das Fordern der medialen Öffentlichkeit. Nicht Recht. Und das ist ein äußerst bedenkliches Zeichen. Ich schrieb es schon häufiger. Wenn recht nicht mehr bestimmend ist, dann herrscht Willkür. Und wenn Willkür herrscht, dann ist keiner mehr sicher vor emotionalisierten und hysterisierten Zeitgenossen.

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Irgendwas bringt manchmal die Volksseele zum Kochen. Ob es die Tötung einer jungen Frau in den USA ist – es wird spannend, der Wahlkampf: http://www.welt.de/vermischtes/article146067481/Dieser-Mord-wird-den-US-Wahlkampf-beeinflussen.html Schlimm kann das werden, weil meistens Unschuldige dann darunter leiden müssen.

Dass es irgendwann knallt, müssen leider die Griechen auf Lesbos ertragen: https://www.netzplanet.net/lage-auf-lesbos-eskaliert-massenschlaegerei-zwischen-einheimischen-und-fluechtlingen/ EU sei Dank. Wahrscheinlich werden jetzt alle Einwohner von Lesbos von der Insel verbannt – und die Insel, die irgendein Millionär oder sonstwer kaufen wollte, um da die Migranten unterzubringen, ist dann vorhanden. Aber dummerweise wollen die Migranten nicht auf eine Insel, sondern s.o. nach Deutschland oder Schweden. Anders die Flüchtlinge. Die sind wohl froh, das Schlimme hinter sich lassen zu können.

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Europa ist gespalten, in unserem Land sind die Menschen gespalten, in sich selbst ist so mancher gespalten: http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/bleibt-in-der-t%C3%BCrkei-das-ist-besser-f%C3%BCr-euch-und-eure-kinder/ar-AAdUcr3

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In Tadschikistan wurden 10 Menschen von Islamisten ermordet: http://www.jihadwatch.org/2015/09/at-least-10-killed-in-jihad-attacks-in-tajikistan-u-s-embassy-shut In Afghanistan wurden 13 Schiiten von sunnitischen Islamisten ermordet: http://www.jihadwatch.org/2015/09/afghanistan-sunni-jihadists-murder-13-shiites-on-a-minibus

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Auch Pakistan hat gegen die Islamisten zu kämpfen – die allerdings wohl zunächst nicht als Islamisten angesehen wurden sondern als fromme Muslime: http://www.jihadwatch.org/2015/09/pakistan-49-madrassas-linked-to-terror-orgs-jihad-literature-seized-from-madrassa Selbst Muslime haben hier Schwierigkeiten, das genau unterscheiden zu können.

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IS Islamisten ließen 15 von insgesamt 280 Christen nach harten und langen Verhandlungen frei: Kinder und ältere Menschen: http://bvdad.de/index.php/pressemitteilungen/233-pressemitteilung-syrien-15-aramaeische-christen-nach-wochenlanger-is-geiselhaft-wieder-frei

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Was die Kosten für Flüchtlinge betrifft: http://www.focus.de/politik/deutschland/unterkunft-verpflegung-und-taschengeld-fluechtlinge-kosten-deutschland-rund-zehn-milliarden-euro_id_4926374.html Ich hatte das als Thema. http://blog.wolfgangfenske.de/2015/09/04/33-milliarden/ Ich schrieb dazu: Das Problem dürfte nicht das Geld sein, sondern: „Wird die Integration gelingen?… Froh sein, dass Menschen kommen, aber nicht naiv sein, um die Menschen, die hierher kommen, und die, die hier leben, zu schützen.“

Manche Menschen haben die Gabe, aus allem einen Hingucker zu machen.

Andere werfen es entwertend weg – diese Menschen werten es künstlerisch auf.

Gestern habe ich eine Künstlerin getroffen, die aus PlastikMüll Kunstwerke gestaltet.

Was andere wegwerfen – selbst für wichtig erachten.

Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist der wesentlichste Stein – damit ist Jesus gemeint – aber insgesamt aus der oben genannten Sicht ein sehr interessanter Satz.

Immer wieder gut:

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Alle Religionen sind fanatisch, erklärte mir ein weiser Mensch, somit ist das, was wir in Teilen des Islam finden, etwas spezifisch Religiöses.

Ich messe Religionen erst einmal an der Grundlage: Was sagt Jesus, was steht im Neuen Testament, was steht im Koran? Auf welchen Text können sich die IS-usw.-Barbaren berufen, wenn sie ihrem barbarischen Werk nachgehen? Auf welchen Text können sich christliche Barbaren nicht berufen?

Gibt es nur Fanatiker in den Religionen? Man denke an so manchen unserer alten und neuen Atheisten, Nationalisten – und Fanatiker gibt es bis in den Alltag, wenn es um die Wahl der richtigen Nahrungsmittel geht, um die Migrantenfrage, um Umweltfrage, ob Bäume abgeholzt werden dürfen oder nicht…

Man kann natürlich sagen: Alle Fanatiker sind als solche religiös, ob sie nun Religionen folgen oder nicht. Aber dann hat man nicht mehr die Religion als Religion im Blick, sondern eben die fanatische Haltung – und eine solche ist dem Menschen als Gattung nicht fremd. Aber es zeugt von einer gewissen fanatischen Enge, wenn man nun alle Religionen in einen Topf wirft.

Es gibt auch fanatische Religionskritiker. Die wären als Religionskritiker dann auch religiös – also: religiöse Religionskritiker. Hallo, christianophober Religionskritiker, bist du aber religiös! – könnte man dann sagen.

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Was ich in den Medien schon nicht alles an Mitteln gefunden habe, die gegen Krebs wirksam sein sollen. Es wird laut gedröhnt – und dann steht am Ende: Wenn weitere Studien das erweisen sollten. Im Grunde müsste angesichts all dieser inzwischen doch geprüften Mittel der Krebs bald der Vergangenheit angehören. Aber davon scheint keine Spur in Sicht.

Das finde ich ärgerlich. Hühner haben wenigstens die Eier schon gelegt, wenn sie gackern. Unsere Medien gackern, bevor die Eier gelegt wurden. Dasselbe betrifft auch die Mittel, die endlich das Energie-Problem lösen. Was wurde gegackert und gegackert. Aber immer der Hinweis: Man steht am Anfang – es muss sich noch erhärten usw. Das sind alles Scheinhoffnungen, die in betroffenen Menschen geweckt werden. Sicher, das erhöht die Leserzahl – aber man sollte doch verantwortlicher mit diesen Themen umgehen.

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Grüne und Recht sind manchmal nicht so ganz kompatibel: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/netzpolitik-org-gruene-schlagen-blogger-fuer-bundestags-preis-vor-a-1051285.html Oder sind die Untersuchungen schon abgeschlossen.

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Dass ich Herrn Kutschera zumindest in der Einordnung von Gender mal Recht geben muss – hätte ich nicht gedacht: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/universitaet-kassel-professor-ulrich-kutschera-zieht-ueber-genderforschung-her-a-1050888.html

Nur der Schluss des Artikels über ihn, betont, dass Männer eine Frau haben wollen, die nett ist, kochen kann usw. – das sei in allen Kulturen so. Ja sicher, wenn die Kulturen dem Patriarchat zugehören. Aber das sollte doch kein Grund sein, eine Sache zu beurteilen, nur weil es Männer so sehen. Aber was das Gendern betrifft, da hat er Recht. Und den gegenseitigen Respekt, den die Uni fordert – da hat sie recht – aber man muss das Ding beim Namen nennen. Gendern ist unwissenschaftliches Etwas.

Noch etwas passt mir nicht: Dass er als Biologe nicht gerade Freund der Sozialwissenschaften ist, kann ja sein. Aber Geisteswissenschaften sollten auch von Biologen anerkannt werden. Tun sie ja auch, es sei denn, sie sind weltanschaulich sehr verengt. Und damit sind wir wieder bei Kutschera, der nur die Welt gelten lässt, wie er sie interpretiert.

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Eine Droge, die so mancher Ideologe gerne hätte: Man pustet sie dem Opfer ins Gesicht und er wird willenlos. Und das nutzen Banden, um Menschen auszurauben: http://www.focus.de/gesundheit/news/kolumbianische-droge-im-umlauf-devil-s-breath-strassenbanden-verwandeln-opfer-in-willenlose-zombies_id_4922440.html Man nutzte sie in Geheimdienstkreisen auch, um Menschen auszufragen. Aber so auf die normale Bevölkerung angewendet – das würde das Regieren einfacher machen. Vor allem in Wahlkabinen. Da muss dann der alte Honecker und wie sie alle heißen, nicht mehr Rechentricks anwenden, sondern Pust – zack: Er wählt die SED. Wäre vielleicht ein Tipp für Erdogans AKP.

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Locker Geld macht leichtsinnig. Es klappt doch alles so gut, wenn man das Geld anderer zum Fenster hinauswirft. Aber – eben: Wie lange klappt es? Die Zeit der Ruhe sollte dafür genutzt werden, dass man Strukturreformen durchführt. Das meint zumindest: http://www.focus.de/finanzen/boerse/lage-ist-ernst-und-dramatisch-ex-bundesbank-chef-weber-warnt-europa-befinden-uns-im-auge-des-hurrikans_id_4921147.html

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Echt Recht? Frau Malmström will nicht mehr über das Freihandelsabkommen neu verhandeln, sondern erst ratifizieren – und dann überprüfen? http://www.euractiv.de/sections/finanzen-und-wirtschaft/eu-kommissarin-malmstroem-will-ceta-vertrag-nicht-neu-verhandeln Wenn das eine richtige Info ist, dann ist sie klasse, sie zeigt, wie die Kritiker von den EU Boss(innen) vergackeiert werden. Wenn unterschrieben wurde, kann man sagen: Was wollt ihr, nun ist es unterschrieben! Wie abgedreht ist das denn!

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Die SPD mag einen Artikel des Kopp-Verlags nicht, in dem die Sicht der Migration aus der Perspektive von Gerhard Wisnewski dargestellt wurde: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/angriff-auf-die-pressefreiheit-spd-versucht-kopp-verlag-einzuschuechtern.html

Mit anderen Meinungen umgehen lernen, das müssen auch so manche Machthaber und mächtige Gruppen. Denn das hat argumentativ zu geschehen und nicht mit versteckten oder offenen Drohungen.

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Man muss Politiker auch mal loben – und zwar dann, wenn sie trotz heftigsten Widerstandes durch eine gewisse öffentliche Meinung bei seinem Standpunkt bleiben: http://www.t-online.de/nachrichten/id_75282650/de-maiziere-finanzielle-anreize-loesen-sogeffekt-aus.html Wäre schön, wenn der Gelobte sie auch umsetzen könnte.

Auch hier hat er seine Meinung – die er mit einem Großteil der Bevölkerung teilt – aber noch nicht mit den Meinungsmachern bzw. die Meinungsmacher noch nicht mit ihm: http://www.welt.de/politik/deutschland/article146021343/79-Prozent-der-Deutschen-fuer-konsequentere-Abschiebung.html

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Boateng will die Kapitänsbinde. Sie sei ihm gegönnt. Aber nicht, wenn es darum geht, ein Zeichen für Integration zu setzen, wie es hier heißt: http://www.spiegel.de/sport/fussball/jerome-boateng-will-irgendwann-dfb-kapitaen-werden-a-1051490.html Und wo wäre da das Zeichen für Integration? Ist das Herzuholen von Pep Guardiola auch ein Zeichen für Integration gewesen? Nein? Dann nur, weil Boateng Farbiger ist? Das wäre also rassistisches Denken. Und so zeigt sich, dass diese guten Menschen immer wieder rassistisch denken – aber natürlich sind sie dann die guten Rassisten. Diese Aussage kommt übrigens von Boateng selber. Er wäre also damit zufrieden, die Kapitänsbinde zu bekommen, weil er dann ein Zeichen für Integration wäre? Schade. ich dachte, es geht ihm um Leistung.

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Da werden sich aber die Leute in Deutschland freuen – allen voran diejenigen, die keine Verantwortung tragen: Slowakei und Tschechien schlagen einen Flüchtlingskorridor von Ungarn nach Deutschland vor. Gleichzeitig werden die Leute anderen EU-Ländern vorwerfen, nicht dem tollen Beispiel Deutschlands zu folgen: http://www.focus.de/politik/ausland/wegfall-von-kontrollen-gefordert-tschechien-und-slowakei-schlagen-fluechtlings-korridor-vor_id_4925069.html Und hierüber freuen sie sich auch: http://www.focus.de/politik/videos/von-budapest-richtung-oesterreich-hier-marschieren-mehr-als-1000-fluechtlinge-ueber-die-autobahn-nach-deutschland_id_4925401.html

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Angeblich hat die Familie, dessen kleiner toter Junge von manchen instrumentalisiert wird, seit Jahren in der Türkei gelebt. Es findet ein Sog statt. Und das ist schlimm. Es ist etwas Lemminghaftes an uns Menschen. Ohne Sinn und Verstand zieht es ins Unglück – und andere werden mit gezogen. Ich sprach gestern die vielen, vielen grausamst ermordeten Kinder in Syrien und Irak an. Wer denkt an die? Niemand. Denn die können gesellschafts-politische Gruppen nicht für ihre Zwecke instrumentalisieren.

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Flexibilität wird verlangt – aber solche Vereinfachungen, damit alles schneller und reibungsloser geht, will man nicht. Man hätte ihnen wahrscheinlich Plakate mit Nummern um den Hals hängen sollen. Und was kann man damit machen? Sie ganz schnell entfernen. Welchen Vorschlag haben die Kritiker der Flexibilität? Chips einpflanzen? Das hatten die Nazis nämlich noch nicht: http://www.focus.de/politik/deutschland/fotos-aus-tschechien-wie-die-nazis-in-den-kzs-empoerung-ueber-nummerierung-von-fluechtlingen_id_4920070.html Man muss auch alles irgendwie zum Thema – und sich dadurch wichtig machen.

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