Pädophilie und 68ger und Genderei

Die ganze Stimmung der damaligen Zeit wird hier gut beschrieben. Der ideologische Unterbau der Pädophilie. Selbst das, was ich noch in den 90ern gehört habe, dass Pädophilie was Normales sei, weil es die griechischen Philosophen auch getan hätten, findet sich in diesem Text. Es ist deutlich: Menschen missbrauchen andere – und suchen dafür ihre Begründungen. Genauso ist es heute mit der Genderei. http://www.welt.de/politik/deutschland/article118234356/Der-alltaegliche-Missbrauch-in-einer-gruenen-Kommune.html

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Gegen Genderei protestierten über 4000 Bürger in Stuttgart: http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/buerger-protestieren-gegen-die-sexualisierung-von-kindern-83333.html

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Genderei sei wissenschaftlich nicht höchst umstritten. Da muss ich dem Weihbischof widersprechen – das ist keine Wissenschaft, sondern ideologischer Nonsens. Sämtliche Forschungen, auf allen Gebieten, sei es der Hirnforschung, der Anthropologie, der Biologie usw. usw. widersprechen diesem ideologischen Konstrukt. http://www.kath.net/news/51020 Die einzigen, die das für Wissenschaft halten, sind diejenigen, die es betreiben und die sich von diesen blenden lassen. Einige Politiker zum Beispiel. Oder diejenigen, die das mit Feminismus und Toleranz gleichsetzen und damit zeigen, dass sie davon sowieso nichts verstehen.

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