Homosexualität und Gene

Dass Homosexualität nicht genetisch bedingt ist – ich denke, das ist inzwischen klar. Die Frage liegt nur darin: Ist sie epigenetisch bedingt? Das ist, soweit ich sehe, noch offen. Hier wird ein anderes Bild gezeichnet: http://www.dijg.de/homosexualitaet/wissenschaftliche-studien/fakten-hinweise-wenig-oeffentlichkeit/

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Gegen Kramp-Karrenbauer wird trotz Anzeige kein Verfahren angestrengt: http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/homo-kritik-kein-verfahren-gegen-kramp-karrenbauer-92454/ Ich hatte das Thema am 6. Juni im Blog: http://blog.wolfgangfenske.de/2015/06/06/tiefpunkt-der-homo-debatte/

Es sind die medialen Schreihälse, die Aufmerksamkeit erregen. Andere werden gar nicht wahrgenommen, eben diejenigen, die auch aus der SPD heraus die Ministerpräsidentin unterstützt haben. Man darf sich schlicht und ergreifend von den Lauten nicht beeinflussen lassen. Ich weiß, es ist unheimlich schwer, gerade auch für Politiker, die sich wählen lassen wollen. Aber die Schreier und deren mediale Megaphone sind nicht unbedingt die Mehrheit. Von daher muss man einfach schlicht und ergreifend seiner Meinung treu bleiben, seinen Werten und sie äußern. Aber diejenigen, die auch dieser Meinung sind, dürfen nicht schweigen, wenn man über die Angegriffenen herfällt, sondern müssen immer zeigen: Die Schreier sind nicht die einzigen auf der Welt.

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Nachtrag: Nachdem in Irland die Homo-Frage geklärt wurde, jubelten alle: Irland – Vorbild für Deutschland. Als in Österreich die Ehe für alle gescheitert ist: Schweigen im Walde. http://www.kath.net/news/51007 Die Aktivisten müssen sich wohl erst vom Schock erholen.

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