Die Vulkane auf Kamtschatka kann man life beobachten: http://www.kscnet.ru/ivs/kvert/index_eng.php
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: a paz de Deus com todos
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Die Wahlen in Thüringen und Brandenburg sind interessant gewesen. Auf die CDU scheint die Bundespolitik abgefärbt zu haben – auf die SPD und die Linke die Landespolitik – auf die AfD, die FDP und die Grünen die allgemeine Stimmung. Und das ist interessant: Wenn man nach Ergebnissen der damaligen Sachsenwahl Ausschau hält, begegnet einem fast nur die AfD. Die Wahl als solche scheint medial keine Rolle zu spielen. Überall AfD, AfD, AfD. Und das ist auch im Kontext der beiden letzten Wahlen zu sehen: Fast nur Artikel zum Thema AfD. Sind diejenigen, die regieren werden, nicht viel interessanter? Medial wahrscheinlich nicht. Warum nicht? Soll man das so verstehen: Was für eine Koalition sich auch immer einstellen wird, es bleibt doch alles gleich? Sollte man nicht lieber mal überlegen, was sich ändern würde für Thüringen, wenn die Linke mit SPD und Grüne die Regierung stellen würde? Oder bliebe auch dort alles gleich? Und weil die Medien dieses Signal senden, sollte man sich dann nicht mehr fragen: Und warum gehen so wenig wählen?
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Und angesichts dieser Zustände wundern sich die etablierten Parteien, dass Bürger die AfD wählen? http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/506202/mieter-mussen-in-osnabruck-zimmer-raumen Und das hier aus der Schweiz könnte auch in unserem Land passieren, oder? http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/sozial-irrsinn-familie-kostet-60000-franken-im-monat-id3126847.html (gefunden über pi) Das Problem ist: Es gibt keine Konzepte, mit diesem Problem fertig zu werden. Einfache Lösungen sind natürlich keine Lösungen. Wie geht man eigentlich mit Europäern um, die entsprechend agieren?
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Die Wirtschaft mag die Sanktionen gegen die Ukraine nicht. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/sanktionen-gegen-russland-deutsche-wirtschaft-warnt-vor-schaden-a-991528.html
Nun können Leute sagen: Natürlich nicht, die Wirtschaftsbosse klagen über ihren Verlust – und das ist uns doch egal. Aber die Wirtschaft ist die Grundlage unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens, unseres Wohlstandes… Und wenn die Wirtschaft den Bach runtergeht, dann kann die Gesellschaft nicht den Bach aufwärts schwimmen. Wie bekommt man also unsere starke Wirtschaft und die schwarze 0, die Schäuble so liebt? Nicht, indem man sich durch Sanktionen kaputt machen lässt. Die Sanktionen sind sowieso politisch ein unbrauchbares Mittel. Aber das werden die politischen Experten sicher auch irgendwann mal mit bekommen. Huch, die Firmen zahlen ja weniger Steuern! Wie kommt das denn? Wegen der Sanktionen? Ach, das haben wir ja gar nicht gewusst. Wer hätte sich denn das vorher denken können? Oh, wie kriegen wir die Wirtschaft jetzt wieder am Laufen? Antwort auf die Frage: Gar nicht mehr, weil andere Länder, vorneweg die USA die Nischen genutzt haben und sich nun ungern wieder verdrängen lassen. Folge? Europa hat seine Wirtschaft bewusst kaputt gemacht. Dämlicher geht es nicht.
Übrigens können dann auch die Europa-Vereinheitlicher froh sein: Die Spaltung zwischen Nord und Südeuropa gibt es nicht mehr: Alle sind gleich am Boden: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bertelsmann-europa-droht-die-soziale-spaltung-a-991643.html
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In hr-info hörte ich einen hervorragenden Kommentar zur Ukraine am Montag so um 15:30 (von Hermann Kraus?). Es ging darum – ich sage es knapp und hart: dass die Nato-Manöver zeigen, dass man dem Militär und nicht mehr der Diplomatie sehr viel zutraut, darum, dass Rebellen machen, was sie wollen und dass man ohne Putin die Lage nicht in den Griff bekommt. Es ist gut, wenn man das auch von anderen hört und nicht nur selber schreibt.
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Eine Diskussion zwischen Khorchide und Abdel-Samad:
Khorchide verlangt eine neue Hermeneutik und versucht andere Narrative zu betonen als die ISIS und denen gleichgesinnten Muslimen, während Abdel-Samad die Hermeneutik Khorchides immer mit dem Koran in Beziehung setzt – das heißt der Maßstab der Narrative ist der Koran. Khorchide sieht den Leser als Interpreten, der seine eigenen Intentionen in den Koran und in islamische Traditionen hineinliest. Und der seine Intention hineinlesende und Narrative auswählende Mensch sollte Thema sein, nicht der Koran und die Tradition. Abdel-Samad: Mit dem Wachsen der Macht Mohammeds kam dessen Intoleranz und sein Vorwurf an Muslime ist, dass sie Befehle folgen und sie nicht in Frage stellen. Die Abraham- und andere Interpretationen von Khorchide – die Auswahl seiner Narrative – seien christlich geprägt.
Sinngemäß zum Teil wörtlich sagt Abdel-Samad: Auch wenn die Mehrheit der Muslime gegen Extremismus ist, dann ist das irrelevant, wenn sie sich nicht gegen die Islamisten, diese Auswüchse wehrt / untätig ist. Im Schlafzimmer sagen: Islam ist Frieden und nichts dagegen tun, dass Dschihadisten wüten, dann ist so ein Reden wertlos.
Das ist eine sehr aufschlussreiche Diskussion. Und darum geht es: Um sachliche Diskussionen zum Thema Islam und nicht um Islam-Bashing.
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Auch hier wurde über die Meinungsfreiheit diskutiert, die gefährdet ist – nicht nur wegen dem Islam: http://europenews.dk/de/node/83488 Eine Veranstaltung, an der auch Lars Hedegaard teilgenommen hat.
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Ich wäre auch für eine UN-Schutzzohne für Verfolgte im Irak: http://www.deutschlandfunk.de/irak-uno-muss-endlich-aktiv-werden.694.de.mhtml?dram%3Aarticle_id=297530 Ich vermute nur, dass es zu spät ist und nicht mehr in dem Maße realisiert werden kann, wie man es sich wünschte. Die UN kann inzwischen nicht mehr viel ausrichten. Dass die UN das machen soll, wurde schon vor Monaten gefordert. Aber inzwischen müssen die kurdischen, jesidischen und christlichen Kräfte selbst, unterstützt von den anderen Ländern, sehen, wie sie Schutzzonen einrichten, um nicht die ISIS mit hineinkommen zu lassen. Manchmal kommen die schlauen Leute zu spät, weil die Experten geschlafen haben oder weil die Politiker nicht auf sie hören wollten. Aber jetzt noch von Schutzzohnen zu träumen kommt, wie gesagt, wohl zu spät. Wie sollte das noch realisiert werden?
Die dortigen Kräfte müssen bewaffnet werden, damit wenige nur fliehen müssen und die angestammten Gebiete der Stämme verteidigt bewohnt werden können. Sie müssen bewaffnet werden – und das Schlimme ist: Man weiß nicht, wozu die Waffen von ihnen sonst noch eingesetzt werden. Man muss sozusagen alles in Kauf nehmen: Kampf der Kurden gegen Türken, Kampf verfeindeter Stämme und Familien gegeneinander, Verkauf der Waffen an irgendwelche Kriminellen – gar an die ISIS. Es ist fatal.
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Ich bin fast wieder geneigt, sehr sarkastisch zu reden, was ich im Beitrag über die Ukraine schon getan habe. Einmal genügt. In dem folgenden Artikel wird über die Visafreiheit von Türken geschrieben: http://www.welt.de/politik/ausland/article132263912/Visafreiheit-fuer-Islamisten-in-der-EU.html
Da die Türkei zurzeit eine sehr Islamisten freundliche Schiene fährt und Erdogan selbst ja so seine Vergangenheit hat, wird für möglich gehalten, dass auch ISIS-Extremisten nach Deutschland bzw. nach Europa Zugang finden können. Unter den gegenwärtigen Voraussetzungen der fatalen Politik der Türkei, die immer deutlicher wird, sollte man nicht nur den Beitritt der Türkei zur EU auf Eis legen, sondern auch die Frage der Visafreiheit. Freilich kann man die Bürger nicht für die Politik der Regierung bestrafen, da aber unsere Sicherheitskräfte wahrscheinlich schon mit all den ISIS-ten ausgelastet sein dürfte, nicht nur die Justiz, sollte es im Interesse Europas liegen, hier einen Riegel vorzuschieben. Die türkische Regierung wird immer unzuverlässiger. Nicht nur, um ISIS-Kämpfer nicht ins Land zu lassen, sondern auch, um ausgepowerte ISIS-Urlauber nicht ins Land zu lassen, die hier ein wenig psychologische Betreuung abholen wollen. Das ist natürlich eine schwierige Frage. Wie immer.
In dieser Hinsicht stellt sich auch die schwierige Frage, inwieweit können ISIS-ten vom Doppelpass profitieren?
Manchmal möchte man auch Informationen seriöser Seiten nicht glauben: http://www.welt.de/politik/ausland/article132246350/Die-Tuerkei-ist-das-Drehkreuz-des-globalen-Dschihad.html Aber: Nicht nur die Türkei hat geglaubt, die islamistischen Gruppen kontrollieren zu können. Dasselbe gilt für Saudi Arabien und für Katar und wie sie alle heißen. Und das gilt sogar heute noch für die USA, die meint, die so genannten freien syrischen rebellen gegen Assad mit Geld und Waffen beliefern zu können. Und dann wundern sie sich, dass die ISIS all solche Waffen haben. Es ist absurd, wie von so genannten Experten gegen Assad gepoltert wird, um die Unterstützung der freien syrischen Armee zu begründen. Es wird sogar gesagt, dass Assad mehr Tote auf dem gewissen hat als die Islamisten – aber warum hat er sie? Weil er wie die Ukraine sein Land gegen die Aufständischen verteidigen wollte. Aber das ist die unverständliche Sicht des Westens. Was Poroschenko tut, darf Assad noch lange nicht, weil der Westen es nicht will. Aber das ist nichts Neues. Neu ist, dass nun wieder mit allen Mitteln gegen Assad und die unter seinem Schutz verbliebenen Christen propagandistisch geschossen wird, um der US-Regierung zu ermöglichen, nun auch in Syrien ohne Erlaubnis der Syrer zu bombardieren. Die US-Politik war von Anfang an falsch und statt das einzusehen, reiten sie sich noch tiefer in den Sumpf hinein. Wie schlau muss man eigentlich sein, um so politisch vertrackt handeln zu können?
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Apropos Salafisten: Sie scheinen sich in Berlin besonders wohl zu fühlen: http://www.berliner-zeitung.de/politik/radikale-islamisten-in-berlin-berlin-entwickelt-sich-zur-hochburg-des-salafismus,10808018,28351476.html Wo wohnt eigentlich Pierre Vogel, nachdem er aus Hamburg ausgereist ist? Trau, schau wem – auch hier: http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/506100/osnabrucker-verein-mit-kontakt-zu-salafistischen-kampfern
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Der folgende Artikel beschreibt, dass wir nicht gerne von „Krieg“ reden, auch wenn man ihn führt. Es sieht aus wie eine Ente, quakt wie eine Ente, es ist eine Ente – und kein Euphemismus kann uns von der Realität abhalten: http://www.theguardian.com/commentisfree/belief/2014/sep/12/this-third-world-war-this-time-we-on-fringes
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Warum werden Muslime im Westen Terroristen? Weil der Westen islamophob ist und auch Terroristen bekämpft: http://www.jihadwatch.org/2014/09/muslim-un-high-level-expert-says-muslims-in-west-become-terrorists-because-of-islamophobes-and-counter-terror-legislation Das sagen ich und die Islamisten auch: Wenn die ganze Menschheit muslimisch im Sinne der Islamisten wäre, dann gäbe es keine terroristischen Angriffe mehr. Es herrschte eine Ruhe, eine wunderbare Friedens-Ruhe, Friedhofs-Ruhe, wunderbar.
Wie dem auch sei: Es ist schon denkbar, dass sich weltweit nicht wenig kampfbegierige Muslime besonders herausgefordert sehen, der ganzen Welt die Stirn zu bieten – nach dem Motto: Viel Kampf viel Ehr. Denn viele waren den saudischen Herrschern sowieso nicht wohl gesonnen. Es wird sicher von so manchen als eine Art Endkampf angesehen werden, zwischen Ungläubigen und Falschgläubigen gegen den wahren Islam, aus dem der wahre Muslim weltbeherrschend hervorgehen wird. Den Endkampf hatte sich Ahmadinedschad – wer erinnert sich an ihn? – auch schon vorgestellt, allerdings unter anderem Vorzeichen, nicht dem sunnitischen, sondern dem schiitischen.
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Interessant fand ich in dem Tagesschau-Bericht (19.9. um 20:00) von dem Anti-ISIS-Treffen in Frankreich, dass nicht gesagt wurde, die ISIS habe nichts mit dem Islam zu tun – was falsch ist, aber allgemein von Politikern bevorzugt wird -, sondern richtig gesagt wurde: Die ISIS repräsentiere nicht den Islam. Falsch war allerdings der jubelnde Ton, dass selbst Katar und Saudi Arabien, die ISIS finaziert hätten, einem Bündnis gegen die ISIS zugestimmt hätten. Das muss nicht jubelnd gesagt werden, denn mir stellt es sich so dar, dass die westlichen Staaten erst auf Druck von Katar und Saudi Arabien gegen ISIS aktiv wurden, weil diese Staaten befürchten, dass ISIS sie auch durch Infiltration überfällt. Denn die ISIS hatte schon genauso gewütet, als sie noch von Katar und Saudi Arabien finanziert in Syrien ihr menschenverachtendes Werk verrichtete. Da hat keiner was gegen gesagt, auch kein verantwortlicher Politiker im Westen, weil das ins Kalkül gegen Assad passte.
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Wir können Gott nicht hören,
doch wenn wir ihn hören wollen,
hören wir ihn in Menschen sprechen,
in den Propheten, in der Bibel, in unserem Geist und Verstand,
– in den tröstenden, guten Worten der Menschen, die ihn lieben.
Wir können Gott nicht spüren,
doch wenn wir ihn spüren wollen,
spüren wir ihn manchmal in guten Ereignissen,
in Träumen und Gedanken,
– in den guten Taten von Menschen, die Gott lieben.
Wir können Gott nicht sehen,
doch wenn wir ihn sehen wollen,
sehen wir seine Kraft in seiner wunderbaren Schöpfung
wir sehen ihn in Jesus Christus
– in Menschen, die ihn lieben.
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Manchmal gibt es doch etwas Lustiges: einen Dirndlstreit http://www.bild.de/politik/inland/dirndl/dirndl-zoff-um-dorothee-baer-37631086.bild.html Tja, Bierernst und andere nach eigenen Vorstellungen hinbiegen wollen, passt zu manchen Grünen.
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Man denkt immer: In der Zukunft wird alles besser. Das hängt mit unserem alten Hoffen zusammen, dass es einen Fortschritt in der Geschichte gibt, genährt durch die Vorstellung, dass der Mensch das Reich Gottes bzw. eine Art davon herstellen kann und wird. Das, was Gott herbeiführen wird, das schafft der Mensch auch schon alleine und sogar besser. Aber: Geschichte ist im Grunde nur der Ablauf menschlichen Miteinanders, geprägt von vielen Faktoren. Zu diesen Faktoren gehören das Wetter und Epidemien ebenso wie das Handeln unserer Vorfahren wie zufällige politische von jeweiligen Individuen abhängige Konstellationen. Weil es uns gut geht, denken wir: Wir haben es geschafft, aus der dunklen menschlichen Vergangenheit emporzuarbeiten und halten unser zivilisiertes Niveau für ins Positive fortgeschrittene Geschichte. Das Dumme ist nur, dass der Mensch der alte Mensch geblieben ist. Von daher können schlimme Seiten der Vergangenheit immer wieder hervorbrechen. http://www.welt.de/debatte/kommentare/article132197257/Die-Weltordnung-der-vergangenen-100-Jahre-zerbricht.html
Nun hat einer seine Hände mit im Spiel, das in der Antike einen neuen Gedanken eingebracht hat. Man mag es nicht glauben, aber er hat es: Jesus Christus. Sein Ansatz lautet mit der jüdischen Tradition: Gott wird seine Herrschaft, sein gutes Reich des Schalom, der Gerechtigkeit, des Friedens, der Gemeinschaft errichten. Aber: Bis es soweit ist, hat der Mensch alles dazu zu tun, das, was er an Gutem erwartet, schon jetzt zu leben. (Der bis dato alttestamentliche Ansatz war: Man muss die Gebote halten, damit Gott belohnt und nicht bestraft.) Und je mehr Menschen diesem Ansatz folgen, desto besser wird es in der Zukunft im Menschlichen Zusammenleben. Und diesen Ansatz haben die Ideologien des 19. und 20. Jahrhunderts säkularisiert in dem Sinne: Wir müssen es in die Hand nehmen – dann wird alles besser: die Welt wird kommunistisch, nationalsozialistisch, liberal… – bis in die Gegenwart: Wenn die Finanzwelt herrscht, dann wird alles besser, es muss nur der Kapitalismus in seiner guten Spielart herrschen, dann wird alles besser, wenn alle technisch vernetzt sind, wird alles besser…
In Jesu Ansatz inbegriffen ist die Vorstellung, dass der Mensch sich dem Willen Gottes gemäß verhält, das heißt, er lässt sich von Gott von Grund auf ändern. Er wird Kind Gottes und verhält sich auch als ein solches. Ohne diese „Umkehr“ wird es nicht klappen. Jesus war da realistischer als die Träumer von einer besseren Welt. Er träumte auch davon, aber unter realistischen Bedingungen.
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