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Warum ich das Thema Islam so betone?

Man sollte, so habe ich gelesen, seinen Blog immer in in eine bestimmte Richtung hin ausrichten: Über seine Reisen, seine Familie, Blumen, Tiere, Lustiges, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst – ich biete einen Gemischtwarenladen an für jeden etwas – oder für alle nichts, wie man will. Eben das, was mich interessiert. Und der Schwerpunkt meines Blogs liegt – alle regelmäßigen Leserinnen und Leser, denen ich danken möchte, haben es sicher gemerkt – auf Religionen und Weltanschauungen. Es gehören dazu das Aufbauende der Religionen – aber auch die Exzesse, Religionen in Gegenwart und Geschichte, der Einfluss der Religionen auf unsere Gesellschaft –  wie auch eben die Gegner der Religionen, die Quasi-Religionen usw. usw. Und da ich mich mit Christentum und Islam am Besten auskenne, sind sie dominanter vertreten als zum Beispiel Hinduismus und Buddhismus.

Nun kann man natürlich fragen: Aber warum meistens die negative Seite des Islam? Das darum, weil ich – wie beim Kommunismus auch – die Opfer nicht übergehen möchte. Opfern muss eine Stimme gegeben werden. Und ich hoffe sehr, dass die Islamisten (wie die radikalen Kommunisten es schon vorgemacht haben) irgendwann in naher Zukunft weitgehend von der Bildfläche der Erde verschwinden werden. Als der Finanzier Sowjetunion fiel, fielen auch die vielen kommunistischen Rebellengruppen. Leider erkennen wir noch nicht, dass auch die Finanziers der Islamistengruppen fallen. Von daher wird uns und den Muslimen dieser Leidens-Kelch für die Menschheit auch in absehbarer Zeit nicht erspart werden.

Aber es sind nicht nur die Finanziers der Islamisten, die dafür verantwortlich sind. Ich sehe noch einen tieferen Grund: Immer dann, wenn Menschen meinen, endlich eine gerechte Weltordnung herstellen zu können, wenn sie sich überheben – dann gibt es solche Gruppen, die all diese Hoffnungen auf die Macht des Menschen zerstören. Nun kann man überlegen: Warum?

Die Sonntagsfrage.

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