Tayyib Damiroglu will laut werden, wenn die doppelte Staatsbürgerschaft nicht so kommt, wie er es sich wünscht. http://www.migazin.de/2014/02/19/doppelte-staatsbuergerschaft-oder-wir-werden-wir-laut/ Er vergisst nur, dass sein privates Leben nicht Maßstab für alles sein kann – und er sicher einige Aspekte nicht bedacht hat: z.B. doppelte Rechte und Pflichten… (Ich hatte das Thema schon häufiger im Block.)
Übrigens habe ich gelesen, dass es Muslime nicht allein darauf ankommt, dass sie in Tüchern statt in Särgen begraben werden. Das wäre nicht einmal das Wesentliche. Wichtiger ist, dass die Gräber der deutschen Friedhöfe nur für eine begrenzte Zeit gelten – und das ist für muslimischen Glauben vollkommen inakzeptabel. Wenn in 2000 Jahren also die Nachfahren sich auf Friedhöfen in D umsehen (wenn es D noch gibt), werden sie nur islamische Friedhöfe vorfinden. Weil den Einheimischen im Gegensatz zu den Muslimen immer wieder ihre Gräber genommen wurden, um neue darin zu bestatten. Aber meine Frage ist: Ist mit dem Wegfall der Sargpflicht für Muslime wirklich auch die Möglichkeit gegeben, die Gräber „ewig“ zu lassen?
*
Ein Gericht in Großbritannien verbietet islamistischen?, extremen?, sehr frommen? Muslimen den Patrouillengang, mit dem sie die Scharia gegen ihre Mitmenschen durchsetzen wollten: http://europenews.dk/de/node/77151
*
In Norwegen soll auch Schweinefleisch in öffentlichen Kantinen wieder angeboten werden: http://europenews.dk/de/node/77149
*
Antisemitismus in der Türkei: http://europenews.dk/de/node/77063
*
Dänemark will Schlachtung von Tieren, die nicht dem Tierschutz entsprechen, verbieten. Also muss geschächtetes Fleisch importiert werden. Was macht die EU? Man muss nicht lange raten: Sie ist dagegen http://europenews.dk/de/node/77061
*
Muslime fordern, dass ihre Religion in Italien vom Staat anerkannt werde: http://europenews.dk/de/node/77033
*
Verwandtenehen bergen ein hohes Risiko. Die ist jedoch in der Welt weit verbreitet – von daher gibt es eine Menge Schwierigkeiten für bestimmte Volksgruppen. In Dänemark wurde eine Giraffe getötet – um eben diesem Problem, das mit Inzest verbunden ist, zu entgehen. Diesen Bezug zwischen Menschen und der getöteten Giraffe hergestellt zu haben, wird einem britischen Nationalisten zu Recht übel genommen: http://europenews.dk/de/node/77031 Denn wir schläfern ja auch Menschen nicht ein – noch nicht -, nur weil man Tiere einschläfert.
Impressum
auf www.wolfgangfenske.de