Das ist das, was viele in unserem Land kennzeichnet – vor allem bestimmte Gruppen: Realitätsverlust. Man will die Realität nicht wahrhaben – und zetert über diejenigen, die sie wahrhaben. Man zetert nicht nur, sondern versucht sie als Dummköpfe, Traditionalisten, Leute, die die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben, zu bezeichnen, damit sie ja den Mund halten. Parallel dazu versucht man natürlich, die Wirklichkeit schön zu zeichnen, mit aller geballten Macht der bislang zum Realitätsverlust Bekehrten, damit sie gemeinsam medial über die arme Bevölkerung herfallen – um sie eben auch mit diesem Realitätsverlust anzustecken. http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/armutsmigration-und-populismus-hoert-dem-stammtisch-zu_id_3522869.html Aber das bleibt natürlich an den nationalen Grenzen nicht stehen. So hüpft dieser Realititäsverlust über die Grenzen rüber – und wird auch unterstützt durch Geldgeber, damit sie möglichst viele erreicht – bis hin nach Russland oder nach Afrika… – aber manche wehren sich noch.
Ich finde diese Virtual Reality Brillen für unsere Zeit bezeichnend: Man setzt sich so einen dicken schwarzen Kasten auf die Nase uns gaukelt sich Realität vor: http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/armutsmigration-und-populismus-hoert-dem-stammtisch-zu_id_3522869.html Viele haben diese Art schwarze Kästen schon vor ihrem Hirn geschaltet. Früher nannte man Virtual Reality Brillen: Brett vorm Kopf.
Esoterische Luxusangst wird hier beschrieben: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article123959072/Esoterische-Luxusangst-die-ueber-Leichen-geht.html
(Nachtrag: Die Demonstration der Satten: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/gruene-woche-zehntausende-demonstrieren-gegen-die-agrarindustrie-a-944270.html)
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