Gauck rückt den Neoliberalismus in den Fokus. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gaucks-neoliberales-plaedoyer-er-fordert-mehr-mut-zum-wettbewerb-a-943876.html
Das ist gut so: http://www.welt.de/politik/deutschland/article123937125/Provokanter-Befreiungsschlag-des-Bundespraesidenten.html
Bin gespannt, wann das Zeter und Mordio kommt, denn die FDP hatte so manchen Feind.
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Dass die Alten am Arbeitsplatz gebraucht werden – und somit auch arbeiten werden, das wird sicher kommen – da eine Gesellschaft nicht gerne zusieht, wie sie aus ideologischen Gründen den Bach runtergeht. Es muss nur ein Modus gefunden werden, wie man das bewerkstelligen kann – auf Freiwilligenbasis? Wer arbeiten will, arbeitet weiter. Wer es nicht will, hört auf. Aber man kann ja auch Übergangsmöglichkeiten finden. Muss man alles von staatlicher Seite so eng bestimmen? Selbständige arbeiten ja auch länger. http://www.welt.de/debatte/kommentare/article123926971/Deutschland-braucht-die-Alten-am-Arbeitsplatz.html Wofür werden Gewerkschaften gebraucht? Um diese neuen Möglichkeiten sozial abzusichern: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article123920032/Die-Gewerkschaften-werden-Opfer-ihres-Erfolges.html
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Sie haben einen Hang dazu, unsere liebe Tante SPD und die Mittante Grüne, den Menschen die Freiheiten zu nehmen. Die Politik soll alle freien Kräfte beherrschen: Jetzt sind die Universitäten dran – zumindest in NRW: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/hochschulzukunftsgesetz-kraft-beharrt-auf-neuem-hochschulgesetz-a-943928.html Diese Herrschaften lassen sich nichts sagen – außer bei der Wahl. Das war damals bei der Bulmahn oder wie sie hieß, genauso: Hat sich ideologische Politik was in den Kopf gesetzt, dann wird es durchgeboxt. Warum? Weil man sich in missionarischem Eifer gegen die Traditionalisten ankämpfen sieht.
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