Obama sendet Homosexuelle

Das ist doch alles sehr interessant: Neues diplomatische Vorgehensweise: Obama sendet Homosexuelle nach Sotschi: http://www.welt.de/sport/olympia/article123065047/Obama-schickt-zwei-Homosexuelle-zu-Putin.html

Nun wird das sicher Schule machen:

Obama sendet zwei bekennende Christinnen mit Bibel nach Saudi Arabien,

Obama sendet einen Menschen aus dem Turkvolk oder den Dalai Lama nach China,

nach Ägypten schickt er einen Muslimbruder,

nach Guantanamo einen Taliban.

Und wir schicken aus Europa Snowden zu Obama.

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Armenier-Genozid

Der Völkermord an den Armeniern darf mit höchstrichterlichem Beschluss geleugnet werden. Das gehört zur Meinungsfreiheit. Bald darf sicher auch der Holocaust/die Shoah an Juden geleugnet werden – gehört auch zur Meinungsfreiheit. Ahmadinedschad, der Iraner von dem man nichts mehr hört – aber sicher noch quirlig ist – hat sich auch schon mal in Meinungsfreiheit geübt.

Das leugnen der Nacht – gehört auch zur Meinungsfreiheit. Das leugnen von Fledermäusen und das der Türkei – alles gehört zur Meinungsfreiheit. Türkei? Nie gehört. Gibt´s nicht.

Nun wieder ernst werden: Das ist schon heftig, was unsere Armenier von unserer Staatsministerin Özoguz erbitten: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/12/496090/zentralrat-der-armenier-in-deutschland-staatsministerin-oezoguz-muss-politik-des-ver-schweigens-beenden/ Ich bin gespannt, wie sie mit dieser Bitte umgeht. Sie wird sehr schnell aus der Feierlaune herausgeholt und muss nun ihre Frau stehen.

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Westerwelle Foundation+Journalisten

Westerwelle gründet eine Foundation, mit der er Länder im Umbruch und Aufbruch unterstützen will: http://www.welt.de/politik/deutschland/article123057946/Guido-Westerwelle-gruendet-Westerwelle-Foundation.html

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In vielen Ländern leben Journalisten gefährlich – eigentlich in allen, in denen die Freiheit eingeschränkt ist. Hier aber besonders: http://www.welt.de/politik/ausland/article123047696/Gewalt-gegen-Journalisten-gefaehrdet-Pressefreiheit.html  Und es sind immer dieselben Länder, die in den Fokus geraten, sei es mit Christenbedrängnis bzw. -verfolgung, Nichteinhalten der Menschenrechte allgemein, Kampf gegen freie Journalisten. Man kann auch Frauenrechte anführen (Syrien, Somalia, Pakistan, Eritrea, Indien, Türkei…). Die Philippinen sind eine Ausnahme, weil es dort die mafiösen Banden sind, die allen möglichen Menschen das Leben zur Hölle machen. Wenn ich das richtig wahrgenommen habe: Vor allem auf den Südphilippinen.

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Tolles Demokratieverständnis+Ukraine+Intolerante

Da redet man in München über die Freiheit – und sperrt die Freiheit aus. http://www.pi-news.net/2013/12/undemokratischer-podiumsgleichklang-gegen-die-freiheit-und-pi-im-muenchner-rathaus/ Was ist das denn für ein schlechtes Demokratie-Vorbild für die Jugend? Kleinkariert obendrein: Mit denen reden wir nicht.

Kann es für Demokraten Menschen geben, mit denen man nicht reden will? Kann es Menschen geben, die man nicht ernst nehmen will? Diesen Redeverweigerern sei gesagt: Menschen haben die unangenehme Sitte, dass sie manchmal Mitleid bekommen. Das heißt: Wenn die Mehrheit mit einem nicht mehr reden will, dann kommen immer ein paar Leute mit Mitleid daher und reden mit ihnen dennoch – und sei es aus lauter Protest gegen die Mehrheit. Gerade manche Jugendliche haben diese Sitte – und das heißt auf gut Verstand: Manchmal treiben die Nichtreden-Woller Menschen gerade denen in die Arme, mit denen sie nicht reden wollen. Nun, dann redet man halt auch nicht mehr mit ihnen.

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Oder diese hier haben auch ein tolles Demokratieverständnis: Die SPD-Mitglieder haben für eine große Koalition gestimmt. Und was macht man da als linksextremer SPD-Sympathisant? Scheiben einschlagen. http://community.t-online.de/community/forum/nachrichten/n_1/linksextremisten-greifen-spd:2D:zentrale-an:21:,71033217,10.html

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Noch etwas Auffälliges zur Ukraine: Medien sind voll von den Protesten. Gut so. Aber: Warum berichten sie nicht mehr von Protesten in Westeuropa? http://www.buergerstimme.com/Design2/2013-12/italien-frankreich-und-spanien-proteste-explodieren/ (Die politische Richtung dieser Seite ist mir unbekannt.)

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Tolerante können ganz doll intolerant werden, wenn man nicht nach ihrer Pfeife tanzt. Das muss nun eine Pfadfindergruppe in England erleiden: Wenn sie den Gottesbezug nicht bis zum 31.12. aus dem Eid herausnimmt – dann: Ausschluss: http://www.kath.net/news/44178 Ich habe den Eindruck, die Lage spitzt sich zu: Zwischen Toleranten, die unbedingten Gehorsam fordern, und Toleranten, die Meinungsfreiheit und Vielfalt dulden.

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Al Qaida+Saudi Arabien

Der Artikel ist lesenswert: http://www.welt.de/politik/ausland/article123078928/So-gefaehrlich-ist-al-Qaida-heute-wirklich.html Ist Al Qaida nun gefährlich oder nicht? Gibt es Strukturen oder sind das alles Einzelkämpfer? Meine Meinung muss ich nicht noch einmal darstellen – es geht mir um die zu diesem Artikel zugehörige Landkarte. Es müssten viel mehr Länder blau gemalt werden: Ganz Nordafrika, Teile operieren in Äthiopien, Kenia, Tansania, BanglaDesch, Indonesien. Möglicherweise sind auch Kader dabei, die philippinischen Islamisten auf ihre Seite zu ziehen.

Ich wollte wissen, ob es Islamisten in Mosambik gibt. Was spuckt Google aus? Islam in Mozambik. Ein Fall für die Integrationsministerin.

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Saudi Arabien und Menschenrechte – passt nicht zusammen: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2524721/300-lashes-years-prison-travel-ban-calling-democracy-Saudi-Arabia.html

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Josef, der Vergessene

P1240219

Das Matthäusevangelium berichtet uns von einer ganz üblen Sache. Maria wurde schwanger – und der Verlobte, Josef, wusste nicht von wem. Dafür musste sie bestraft werden – oder er macht sich zum Spott seiner Mitmenschen. Er beschließt, sie zu verlassen. Das Drama eines Paares. Das nicht allein von diesem Paar bestimmt wird, sondern auch massivst von den Geboten und Traditionen seiner Mitmenschen und Religion.

Doch in diese Dunkelheit hinein träumt Josef: Ein Engel erschien ihm im Traum – und alles erschien nun in einem neuen Licht. Die Dunkelheit des wirren Geistes ist gewichen, den grausamen Vorgaben der Tradition hält er Stand – Gott verlangt es von ihm. Josef gehorcht Gott mehr als den Menschen.

Dass er große Liebe hatte, sieht man daran, dass er die Schuld auf sich nehmen wollte, damit Maria nicht unter die Räder der Klatschmäuler und Tradition gerät. Die Liebe dieses Menschen und Gottes Willen gehen Hand in Hand. 

Gott mutet Menschen manchmal sehr viel zu. Sehr viel. Josef nahm die Zumutung an und bewährte sich.

Er hat die Erfüllung des Versprechens Gottes nicht mehr mitbekommen. Er starb vor dem öffentlichen Auftreten Jesu. Im Zweifel oder im Vertrauen auf Gott, dass Gott seine Worte Wirklichkeit werden lässt, auch wenn Josef selbst es nicht mehr erlebt? Wer weiß es schon. Können wir von dem großen Gottvertrauen Jesu auf das seiner Eltern zurückschließen? Dann wird er in diesem gestorben sein.

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Atheisten

Nun, Atheisten leben von ihrer Gegnerschaft gegen Christen. Ohne Christen gäbe es keine Atheisten. So auch in Polen: http://www.katholisches.info/2013/12/14/kreuz-bleibt-im-polnischen-parlament-haengen-kulturkampf-antichristlicher-kraefte/ Übrigens wollen sich die Brights nicht Atheisten nennen, weil es ja keinen Gott gibt. Darum wollen sie auch seinen Namen nicht im Namen. Aber die Brights als solche würde es ja gar nicht geben, wenn sie nicht gegen den in ihren Augen nichtexistenten Gott angehen würden. Der Mensch ist schon kurios. Ob als religiöses Wesen oder als antireligiöses Wesen.

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Vergessene Christen

Natürlich darf man Mandelas dunklen Seiten nicht übergehen – zurzeit übersehen viele diese Seiten, weil er eben gestorben ist – das gehört sich so für die kollektive Leidbewältigung. Irgendwann wird es sich wieder normalisieren und die zum Teil schon fast messianischen Huldigungen werden abnehmen und der Mann wird in ein sachlicheres Licht getaucht werden. Zumindest von den meisten Menschen. Aber darauf kommt es mir in dem folgenden Artikel nicht an, sondern auf die vergessenen Christen: http://www.katholisches.info/2013/12/17/nelson-mandela-und-die-vergessenen-helden-fuer-christus/

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EU-Toleranzdiktatur

Entwickelt sich die EU zu einer Toleranz-Diktatur? Bestrebungen scheint es zu geben: http://europenews.dk/de/node/75386

Bislang hieß es immer: Der Staat muss die Bedingungen dafür schaffen, dass die Bürger möglichst unbescholten leben können – Meinungsfreiheit herrscht usw. Jetzt heißt es immer mehr: Der Staat muss Werte schaffen, nach denen die Bürger leben müssen.

Früher hieß es immer: Es war eine Errungenschaft der Bürger, dass der Staat dazu verpflichtet wurde, tolerant zu sein. Jetzt heißt es immer mehr: Der Staat muss diejenigen, die er für intolerant hält, ausschalten.

Merken eigentlich diejenigen, die das alles anstreben nicht, wie sie in faschistoide Gebiete hinabgleiten? Und das alles im Namen der Freiheit und der Menschlichkeit. In diesem Namen wurden schon häufiger Erziehungslager, Gulags usw. gebaut.

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Europäischer Feldzug gegen Christen: http://www.02elf.net/panorama/ein-europaeischer-feldzug-gegen-das-christentum-316191 Ob die konservativen Schichten der Gesellschaft wirklich immer lauter protestieren werden? Kann ich mir nicht vorstellen. Einmal geht alles ziemlich schleichend – und diejenigen, die darauf hinweisen, dass so etwas geschieht, werden erst einmal durch Totschlagargumente mundtot gemacht bzw. beiseite gedrückt durch geballte politische und mediale Macht – im Namen der Toleranz. Und wenn dann doch der letzte merkt: Huch, da hat sich aber massiv was verändert – dann geht es kaum mehr rückgängig zu machen.

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