Asylanten + Angegriffene Polizisten + Realitätssinn

Es ist schlimm, wenn wir in Europa die nicht schützen können, die zu uns geflohen sind: http://www.unzensuriert.at/content/0014608-Junge-Mutter-wurde-von-drei-Asylanten-vergewaltigt

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Zu diesem Thema der Leserbrief einer Polizistin. Unsere Polizisten stehen an der Front, zwischen uns und den Gewalttätern und denen , denen unsere Gesetze gleichgültig sind. Dass sie durch diese Leute keine Unterstützung bekommen, ist klar. Bekommen sie die wenigstens von uns? (S. 2f.) http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp201311/$file/DP_2013_11.pdf

Interessant ist, dass z.B. türkischsprachige Leute versuchen, die griechischstämmige Polizistin zu vereinnahmen, weil sie denken, sie sei Landsfrau. Das heißt: Wenn wir vermehrt Menschen in den Polizei-Reihen haben werden, die nicht deutscher Abstammung sind, dann werden sie im Fokus ihrer Landsleute stehen – und das bedeutet: Man muss sie besonders schulen und für die schwere Aufgabe stärken, damit sie nicht kippen. Denn solche Angänge hält kaum jemand auf Dauer aus. Das habe ich auch in anderen Blogbeiträgen schon geschrieben, da das nicht nur für Polizisten gilt, sondern überhaupt für Migrantenstämmige in Ämtern und Geschäften. Überall werden sie aufgefordert, Gefallen zu tun, zu bevorzugen… – man gehört ja einer Volksgruppe an…

Und die Anmerkungen von Kollegen (S. 22f.): http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp201401/$file/DP_2014_01.pdf

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Und auch hier: Realitätssinn gegen Ideologie: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/vorstoss-zu-armutsmigranten-csu-wehrt-sich-gegen-kritik-a-941167.html Irgendwann werden die träumenden Ideologen das Fass zum Überlaufen bringen, dann wird´s heftig. Die Sicherheitskräfte sind jetzt schon überfordert das Recht durchzusetzen. Und die ratlose berliner ideologische Politik? Sie befiehlt Schweigen, sie führt das bekannte Totschlagargument an (alles Nazis), wirft Städten Übertreibungen vor und rät den Privatpersonen: Leute, macht Eure Häuser zu Fort Knox.

Übrigens: Das glaube ich dem EU-Kommissar Andor gerne, dass die neuen Balkan-Migranten niemanden vom Arbeitsmarkt verdrängen werden: http://www.welt.de/wirtschaft/article123380723/Zuzug-von-Rumaenen-fuehrt-zu-Wohlstandsgewinnen.html Die Frage ist nur: Auch nicht aus den Obdachlosenasylen, Suppenküchen, obdachlosen Zeitschriftenverkäufer? An diese Menschen denkt Herr Andor wahrscheinlich nicht besonders.

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