Sie warten schon auf ihre große Zeit.
Doch haben sie noch harte Zeiten zu bestehen.
Warten.
Sehnsuchtsvoll warten.
Und die Zeit schon mit Ersehntem füllen.
Das Kommende in die Gegenwart holen – unvollkommen, gewiss –
aber so, dass man es schon ein wenig erkennen kann,
die Verheißung spürt, das Verheißene ahnt.
Warten. Warten und wachsen –
dem Kommenden entgegen.
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