Russisch orthodoxe Kirche

Die russisch orthodoxe Kirche versucht wieder, ihre Macht zurückzuerobern: http://www.kath.net/news/43842 Das macht geschwisterlich gesehen keinen Sinn, sondern ist eher hinderlich, wenn sich einer aufspielt – wie in dem Evangelium gesagt wird: Die Jünger stritten sich, wer der größte sei… http://www.kath.net/news/43864 Es ist eine sehr kleinkarierte und provinzielle Haltung, die dahinter steckt. So haben auch andere christliche Konfessionen in Russland mit Schwierigkeiten zu rechnen, weil die orthodoxen Brüder und Schwestern sehr neidisch auf alle sind. Neid und Ausgrenzung gehören nicht zu den großen Tugenden unseres christlichen Glaubens.

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Politische Korrektheit+Islamophobie

Posener dreht einfach alles irgendwie herum – und schon kommt seine Kritik an die Kulturkritiker heraus – die Kulturkritiker, die in ihrem Kampf gegen politische Korrektheit eben nichts anderes sind als politisch korrekt. Damit wendet er sich gegen einen Artikel in Focus Money – und vor allem gegen Sloterdijk – alle gehen irgendwie nach dem Muster von Fleischhauer vor… http://www.welt.de/kultur/article122274931/Meine-Eltern-waren-links-und-doof.html Und es geht Darum, dass die Kritiker der politischen Korrektheit eigentlich nur Neger sagen wollen, Zigeuner und Muslime sind unser Unglück, dass Gutmenschen doof sind… – und alle linke Eltern hatten, gegen die sich die alt 68 nun auflehnen. Witzige Polemik. Mehr auch nicht.

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In Frankreich wurde eine App entwickelt, über die Islamophobie gemeldet werden kann. So ist es zum Beispiel islamophob zu sagen, dass Frankreich in 40 Jahren kein muslimisches Land sei, denn „niemand in diesem Land hat das Recht uns dies [Frankreich den Muslimen] wegzunehmen“). Wenn – so heißt es in dem Beitrag – aber ein Nichtmuslim sagt: Frankreich wird in 40 Jahren ein muslimisches Land sein – dann wird das als islamophobe Panikmache verstanden. Mit dieser Panikmache sollen die autochtonen französische Bürger nämlich gegen Muslime eingenommen werden. http://europenews.dk/de/node/74569 Das habe ich im Blog schon häufiger angesprochen: Wenn ein Muslim stolz erzählt, dass Mohammed und seine Nachfolger in hartem Kampf viele Gebiete erobert haben – dann ist das nicht islamophob, weil es ein Muslim erzählt, der stolz auf seine Geschichte ist. Wenn aber ein Nichtmuslim sagt: Mohammed und seine Nachfolger haben im Kampf viele Gebiete erobert – dann ist das islamfeindlich, weil man damit dem Islam Eroberungsgelüste unterstellt. Oder: Wenn einer als muslimischer Märtyrer stirbt, weil ihn das von Mohammed verheißene Paradies und damit Jungfrauen erwarten, dann ist es gut, wenn es ein Muslim sagt, wenn es aber ein Nichtmuslim sagt, dann wird das als etwas interpretiert, das den Islam lächerlich macht. Usw. usw. an Beispielen könnte man zig Dinge aufzählen. Und die Moral von der Geschicht: Wenn zwei dasselbe sagen, dann ist es einmal gut, gut, das andere Mal böse, böse.

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Infos zu Netzwerken sind interessant. So hat im britischen Parlament eine Gruppe getagt, die für Menschenrechte in Golfstaaten agiert – aber Islamisten nahestehen. http://europenews.dk/de/node/74567 Wir kennen das auch schon von anderen: Islamisten treten für Menschenrechte ein – im Sinne des Islam, das heißt: zur Durchsetzung des islamistischen Weltbildes werden Staaten kritisiert, die die Islamisten bekämpfen. Im Sinne der Menschenrechte des Westens sind sie erst einmal „gut“ – da sie Unrecht bekämpfen. Im Sinne des Westens sind sie gleichzeitig nicht „gut“, weil sie ein System installieren wollen, das nicht dem Niveau der westlichen Menschenrechte entspricht. Es ist nicht alles so einfach zu durchschauen.

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Schlepperbanden+Gewalt gegen Frauen

Hier muss angesetzt werden: bei den Schlepperbanden: http://www.welt.de/politik/ausland/article122254493/Das-grausame-Geschaeft-mit-Hoffnung-und-Elend.html Aber nicht erst in Libyen, denn wie kommen die Menschen aus Zentralafrika nach Libyen – sicher nicht auf einem Spaziergang durch die Wüste. Das heißt, es muss an den Orten angesetzt werden, an den die Schlepperbanden besonders aktiv sind. Und weiß die Weltgemeinschaft wirklich nicht, wo?

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Zum Tag der Gewalt gegen Frauen findet man folgenden Artikel:

Gegen Zwangsbeschneidung: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-11/aegypten-genitalverstuemmelung

http://www.tagesspiegel.de/berlin/gewalt-gegen-frauen-geschlagen-gepruegelt-eingesperrt-vom-eigenen-mann/9121650.html

http://www.arte.tv/de/internationaler-tag-gegen-gewalt-an-frauen/7720162.html

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Infos zu Themen des Blogs: China, Drogen, Ägypten…

Zu Hamed Abdel-Samad: http://www.spiegel.de/politik/ausland/hamed-abdel-samad-hat-islamisten-gegen-sich-aufgebracht-a-935735.html Möglicherweise wurde er inzwischen freigelassen – so berichtete die Tagesschau und: http://www.welt.de/politik/ausland/article122297515/Deutsch-Aegypter-Hamed-Abdel-Samad-wieder-aufgetaucht.html

Das interessante an folgendem Link ist nicht der Artikel selbst – das Interessante sind die Kommentare: http://www.sueddeutsche.de/kultur/hamed-abdel-samad-verschwunden-in-kairo-1.1827688

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Meine Frage ist: Muss man darüber reden, dass Drogen legalisiert werden – nicht viel mehr, dass Drogen eingeschränkt werden? Auch wenn neulich einer sagte: Der Mensch hat nicht nur das Recht, sich zu pflegen, sondern auch das Recht, sich zu zerstören. Auch wenn der Mensch dieses Recht haben sollte – so ist die Einforderung doch wieder einmal Ausdruck des Gesellschaft zerstörenden Individualismus. Der Mensch ist Teil einer Gemeinschaft und hat auch die Pflicht, dieser dazu zu verhelfen, dass es ihr gut geht. Er hat nicht das Recht, die Gemeinschaft zu zerstören.

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Warum muss China gerade jetzt einen Streit mit Japan anzetteln, anheizen? http://www.welt.de/politik/ausland/article122251196/Angst-vor-der-Katastrophe-im-Ostchinesischen-Meer.html Es geht wie all diesen Regierungen wahrscheinlich in klassischer Manier darum, die eigene Bevölkerung abzulenken. Was können wir daraus auf den gesellschaftlichen Zustand in China schließen?

Dass die Amerikaner nun provokativ durch das Gebiet fliegen müssen – ist das klug? http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-bomber-fliegen-in-chinesische-luftverteidigungszone-a-935828.html

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Zentralafrikanische Republik – ich sprach gestern davon im Blog. Gestern Abend kam die Nachricht: Frankreich will Truppen senden: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1519163

Die Kony-Infos – dienen sie nur dazu, den Fokus von den brutalen Machenschaften der rebellischen Gruppen abzulenken? http://www.taz.de/Zentralafrikanische-Republik/!128273/ Ich fände es auch gut, wenn Kony endlich gefasst und seine Truppen aufgelöst werden würden. Aber ob er nun wirklich gerade in diesem Land ist? Es könnte sein, dass er die desolate Lage in der Republik nutzen möchte, um eine Machtbasis zu etablieren. Aber das sind alles Spekulationen.

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Koalitionsgespräche – waren gestern ebenfalls Thema im Blog. Tagesschau manipulativ: Im Hintergrund waren zwei schwarze „Papier“Männchen (= CDU) und ein rotes „Papier“Männchen. Ein schwarzes Papiermännchen stellte den Daumen hoch – das rote Männchen hielt Daumen runter.

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Dass die EU die Ukraine im Fall Timoschenko unter Druck setzte – und die Ukraine sich das nicht gefallen lassen will, das fandet Ihr neulich in meinem Blog: Jetzt hier: http://www.welt.de/politik/ausland/article122297200/Russland-will-uns-kolonialisieren.html Allerdings: EU sollte auch eine Wertegemeinschaft sein.

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Dass Angola gegen den Islam vorgeht, wird dementiert: http://www.handelsblatt.com/politik/international/islamische-welt-empoert-angola-verbietet-islam/9131902.html

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Hiob

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Das Hiob-Buch ist faszinierend.

Es legitimiert die Klage, die heftigste Klage gegen Gott, die man sich denken kann – Gott gibt ihr Recht, gegen diejenigen, die Gott wohlwollend verteidigen.

Hiob ruft Gott gegen Gott an – den fremden, unverständlichen Gott gegen den Gott, der erlöst, befreit, nahe ist. Wie Christen interpretieren: Hiob lässt ein klein wenig Jesus Christus erblicken.

Das Hiob-Buch weist darauf hin, dass man Gott vom Hörensagen kennt, dass man überhaupt nichts von Gott versteht. Erst dann, wenn Gott sich selbst zeigt, dann erkennt man nicht nur Gott, sondern im Licht Gottes auch sich selbst, seine Arroganz, seine Selbstgefallsucht, seine Selbsterhebung über Gott – auch in der Klage, so brutal es klingt.

Das Hiob-Buch weist darauf hin, dass der Mensch ganz klein ist, Spielball Gottes – es weist darauf hin, dass der Mensch ganz groß ist: Gesprächspartner Gottes.

Einer sagte mir: Ich mag Gott nicht. Er sagt immer: Ich, ich, ich, ehrt mich, folgt mir, gehorcht mir! Warum gefällt uns Menschen dieser Gott nicht? Weil wir denken, wir sind die Größten – und dann hassen wir es, wenn Gott uns zu verstehen gibt: Hey, Mensch, du bist es nicht, ich bin auch noch da!

Doch als Hiob Gott selbst in seiner Zuwendung erkannt hat, da erkennt er auch sich selbst in seiner Relation zu Gott. Wir können viel über Gott denken – der menschlichen Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, in welche Richtung auch immer.

Doch wenn Gott sich selbst zeigt, bleibt uns, wie dem ungläubigen Thomas und eben auch Hiob, nichts anderes übrig als staunend, als Erkennende, auszurufen: Mein Herr und mein Gott! (Johannesevangelium 20,28: http://www.bibleserver.com/text/LUT/Johannes20

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Kinder dürfen Essen

In BR 2 im Auto eine Sendung zum Thema Kinder und essen gehört. Eine Ärztin möchte, das Normalität einkehrt in diese ganze Frage. Eltern rennen ihr und anderen Kinderärztinnen die Bude ein: Was darf mein Kind noch essen? Die Ärztin sagte sinngemäß: Überlegt mal, was euch eure Eltern zu futtern gegeben hat. War das so schlecht? Gebt das euren Kindern! In der Sendung wurde auch von einer Kindergärtnerin berichtet, die sagte, dass Eltern ihr Kind aus dem Kindergarten abgemeldet habe, weil der Caterer nicht nachweisen konnte, dass das Essen nur aus biozertifizierter Produktion stamme.

Da hat sogleich meine Phantasie eingesetzt: Mama, darf ich zu XY  zum Geburtstag gehen?  Nein, du sollst überhaupt nicht der Freund von XY sein, da gibt es kein biozertifiziertes Essen. Mama, aber das schmeckt doch da so gut, neulich gab es Schnitzel mit Pommes! Mama: Ab heute kommst du in ein Internat mit biozertifizierter Nahrung, damit du mal richtig erzogen wirst, damit du lernst, dass man keine Schnitzel – Schweinefleisch igittigitt – mit Pommes isst! Aber Mama, Papa hat gesagt, du hast früher als Kind auch Schnitzel mit Pommes gegessen! Mama: Siehst du denn nicht, wie es mir geschadet hat? Schau mal, wie ich aussehe! Meine Haut ist unrein. Darum habe ich außerdem heute nur noch schlechte Laune, weil ich damals Schweinefleisch gegessen habe, habe ich beim Sitzen nur noch Blähungen, sind meine Zähne kaputt! Mama: Papa sagt, das alles kommt von dem leckeren Bio-Essen! – – Ich als großer Pädagoge rate: Das Kind muss aus dieser Familie entfernt werden, weil es bei diesen Eltern schizophren wird: Der Kampf von Schweineschnitzel gegen Sojaschnitzel und Sojaschnitzel gegen Schweineschnitzel in dieser Familie, zerstört die Kinderpsyche. Der Vater muss unbedingt in die Erziehungsanstalt, damit er lernt, wie lecker Körnerfrikadellen sind.

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Wirtschafts-Vorhersage

Dass meine Vorhersage so schnell realisiert werden soll, hätte ich nicht gedacht. Ich hatte vor ein paar Wochen von Minus-Zinsen gesprochen, die Bankkunden bekommen http://blog.wolfgangfenske.de/2013/11/09/eumachtgefuehl-einer-elite/ . Und was muss man lesen? Banken in den USA wollen für ihre Kunden Bearbeitungsgebühren einführen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/us-banken-drohen-sparern-mit-gebuehren-fuer-guthaben-a-935480.html

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Wenn Banken über die Stränge schlagen: http://www.focus.de/finanzen/news/banken-neue-vorwuerfe-gegen-rbs-mittelstaendler-ausgenommen_id_3428884.html?fbc=fb-fanpage-finanzen Banken sind keine Wohltätigkeitsvereine – aber wenn sie Menschen eines Landes schaden, wenn sie versuchen, die Politik unter ihre Macht zu pressen, wenn sie meinen, alles beherrschen zu können und zu wollen, dann müssen diese schwarzschafigen Geldhäuser von außen kontrolliert werden.

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Managergehälter: Auch wenn ein gewisser Jubel ausbricht und die Entscheidung der Schweizer so ausgegangen ist, dass Mangergehälter nicht gedeckelt werden sollen, so geht es doch weiterhin um die Frage der Gerechtigkeit, des Maßes. Es ist keine Neiddebatte – die lehne ich ab. Aber dennoch: Es gibt eine Maßlosigkeit, die auch eine Gesellschaft wie die unsre ablehnen sollte. Nicht, weil man neidisch ist – sondern weil es um ein klein bisschen Gerechtigkeit geht. Dass jede Kritik an zu hohen Gehältern als Neiddebatte bezeichnet wird, ist als Totschagsargument anzusehen, man kapselt sich damit gegen eine notwendige Diskussion ab. In einer Gesellschaft, in der alles diskutiert wird, darf auch ein solches Thema nicht zum Tabu erklärt werden. Vor allem, weil es Manager selbst auch nicht machen – zumindest nicht die, die verantwortlich denken und über ihr Geldsackel hinaus blicken: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/chef-des-weltwirtschaftsforums-schwab-kritisiert-hohe-manager-gehaelter-a-878526.html Dazu auch: http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article113735464/Gnadenlose-Abrechnung-mit-deutschem-Kapitalismus.html

Es wäre gut, wenn die Firmen selbst aus ihrer Verantwortung für das Gemeinwohl hier Antworten sucht und eine einheitliche Regelung finden würde. Ich denke nicht, dass man den Bock zum Gärtner macht, weil ich davon ausgehe – wie auch bei den Banken im Allgemeinen -, dass doch verantwortliches Denken noch für die meisten kein Fremdverhalten ist.

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Säuberer am Werk

Jetzt erkennt man: Huch, da machen deutsche Universitäten ja mit bei der Forschung für militärisch relevanter Technik usw. – und das auch noch für den großen Feind – USA! (Ein Erbe der DDR – mit der Muttermilch aufgesogen.) Skandal! Skandal! Die Saubermänner sind empört – auch in der Tagesschau erzählte einer wie schlimm das alles sei – ich habe den Namen vergessen und habe auch keine Lust nachzusehen.

Deutschlands Sehnsucht danach, wieder auf der Insel der Seligen zu leben – und sich abkoppeln von der weltweiten Forschung. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/auftraege-vom-pentagon-die-naivitaet-der-deutschen-forscher-a-935589.html

Nicht die forschenden Forscher sind naiv – naiv sind die Medien, die jetzt wieder haltet den Dieb schreien, wo keiner ist, sondern nur irgendwelche Leute, die sie als Bösewichte markieren und abkanzeln.

Die USA sind mit uns in der NATO. Die NATO ist ein Pakt, der auch daran interessiert ist, gemeinsame Werte zu verteidigen. Zu den gemeinsamen Werten gehört auch, dass man öffentlich sagen darf, was einem nicht passt. Das dürfen die Medien natürlich. Nur: In einem Land, in dem Medien vielfach gar nichts mehr von gemeinsamen Werten wissen wollen, außer dem Wert Iiiii zu schreien, ist das natürlich alles äußerst schlimm, dass man mit Wissenschaftlern und Forschern anderer Staaten zusammenarbeitet – auch auf Gebieten, die den medialen Herrschaften nicht passen. Ein Wert ist zum Beispiel die Freiheit der Forschung, die im Rahmen der Gesetze stattfinden muss und auch Freiraum im Rahmen der Gesetze haben muss.

Immer diese Empörten, die gehen einem irgendwie auf den Keks. Kein Argument – nichts. Nur pure Empörung. Sie sollten, wenn sie meinen, dass das Thema notwendig ist, vielleicht sachlich die Frage stellen:

Wollen wir militärisch mit den USA zusammenarbeiten? Nein, weil… Ja, weil…

Wollen wir militärische Forschung: Nein, weil… Ja, weil…

Wollen wir Militär? Nein, weil… Ja, weil…

Aber nicht dieses Iiiiii – die arbeiten mit den USA zusammen! Iiiii und dann noch in militärischer Forschung! Iiii – Geld kriegen sie auch noch dafür! Iiiiii – böse Unis, böse Forscher! Welche Uni? Welcher Forscher? Drangsaliert sie! Bis sie aufgrund all des Shitstorms aufgeben. Iiiii …

Ein Land, in dem die Forschung auf Ideologen hört, wird nicht lange mitreden können. Wie ist das eigentlich inzwischen mit der Atomforschung? Kann Deutschland überhaupt noch in dieser Frage mitreden oder sind wir inzwischen auf der Stufe der Autodidakten angelangt, auf die auch keiner mehr in Fragen der Sicherheit hört, weil wir eben keine Ahnung mehr haben von der fortgeschrittenen weltweiten Forschung?

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