Kürbisköpfe

Christenmenschen gegen Kürbisköpfe – und ein Lutherkostüm-Event 2017 http://boess.welt.de/2013/11/01/christenmenschen-gegen-kuerbiskoepfe/  😉

Dass Haloween der „dümmste US-Import“ ist, erfahren wir hier: http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/ein-land-lallt-sich-ins-menschliche-nirwana-halloween-der-duemmste-import-aus-den-usa_aid_1144878.html : „Leich´ bleibt Leich´, da helfen keine Bonbons, keine Schminke!“

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Christliche Welt+Antichristen

Liedtexte von Britney Spears sollen das Evangelium nacherzählen – in einem Musical: http://www.pro-medienmagazin.de/musik.html?&news[action]=detail&news[id]=7245

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Zur Ruhe kommen mit der Bibel, das sollen brasilianische Militärpolizisten, damit sie nicht gewalttätig werden: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft.html?&news[action]=detail&news[id]=7243

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Christen aus Südkorea protestierten gegen den Ökumenischen Rat der Kirchen. Vorwurf: Religionsvermischung http://www.idea.de/detail/frei-kirchen/detail/koreanische-christen-protestieren-gegen-weltkirchenrat-26263.html So neu ist dieser Vorwurf nicht – aber möglicherweise solche Protestaktionen, zumindest habe ich noch nichts davon gehört.

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Stellt euch vor: Der Weltkirchenrat will verfolgten Christen in islamischen Ländern helfen! http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2013_10_31_wcc_hilfe_verfolge_Christen.html Was für ein Gesinnungswandel – und das auch noch zu sagen! Und was darüber hinaus gesagt wurde, das ist noch unglaublicher: Delegierte hätten davor gewarnt, dass die Unterstützung von Christen dazu führen könnte dass die Wut der Muslime/Islamisten? noch massiver werden könne. Es wird also nicht mehr verschwiegen, dass Christen in islamischen Ländern leiden – es wird auch nicht mehr verschwiegen, dass hier Aggressionen vorliegen. Der Artikel spricht weitere Aspekte an. Grundsätzlich zeigt das, dass auch der Artikel einen Wandel deutlich macht. Vor ein paar Jahren (2006) wurde mir gesagt, dass der Einsatz für verfolgte Christen nicht so gut sei, weil man damit evangelikale Interessen vertreten könne und davor müsse man sich hüten.

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Eine Familie, die im Sudan zu Jesus Christus gefunden hat: http://www.barnabasfund.org/Act/Pray/Day-of-Prayer-1-November-2013/Day-of-Prayer-for-the-persecuted-Church-Sudan.html

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Christen in Pakistan wachsen hoffentlich zusammen, um die Zeit der Verfolgung zu überstehen: http://www.persecution.org/?p=50726

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In Nepal wurde ein Christ ermordet – von einem Mann, der ihn gebeten hatte, für ihn zu beten: http://www.persecution.org/2013/11/01/christian-murdered-while-praying-in-nepal/

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Junge Christen schützten eine Kirche: Muslimbrüder wollten in sie eindringen: http://katholisches.info/2013/11/02/junge-christen-schuetzen-marienkirche-von-zaytoun-vor-angriff-der-muslimbrueder/

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In Nordkorea ist die Situation für Christen unverändert. Eine Mutter musste im Kommunistischen Gulag ihr eigenes Kind ertränken: http://katholisches.info/2013/10/31/mutter-gezwungen-eigenes-kind-zu-ertraenken-nordkorea-kz-fuer-christen/

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In Mali wurden zwei französische Journalisten entführt und ermordet: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-11/franzoesische-journalisten-mali-entfuehrung

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Vom Lichtmenschen zum kleinen Finsterling?

P1210113

Wir sind morgens ehrlicher als abends: http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article121438641/Warum-wir-morgens-ehrlicher-als-abends-sind.html Woran liegt das? Das steht in dem Artikel.

Aber ist das so neu? Wenn ich mich recht an das Buch von C.S.Lewis erinnere, an die Dienstanweisungen für einen Unterteufel – nicht an die Chroniken von Narnia – dann rät der Teufel seinem Untergebenen, den Menschen müde zu machen, denn wenn er müde ist, dann ist die Schwelle der Moral niedriger.

Man findet in diesen Dienstanweisungen viele nachvollziehbare Anweisungen:

Der Mensch soll dazu gebracht werden, an sich zu denken, statt an Gott. Statt Gott um Mut zu bitten, soll man sich mutig fühlen.

Oder der Unterteufel bekommt die Anweisung, den Menschen dazu zu führen, dass er seine Liebe auf die fernen Menschen richtet, aber seine Nächsten mit Boshaftigkeit überhäuft.

Oder: Der Unterteufel soll darauf achten, dass der Mensch sich nicht an Gott hält, sondern sich mit aller Kraft irgendeiner Parteiung anschließt, die die Tendenz hat, die Mitglieder dazu zu bringen, dass man andere hasst, sie hochmütig erniedrigt usw. – damit ja eine Zersplitterung der Gesellschaft/Kirche hervorgerufen wird.

Es ist, wenn ich mich recht erinnere, ein lesenswertes Büchlein, weil es zeigt, wie man sich ohne Probleme von Gott entfernen kann. Man benötigt keine theatralischen, atheistischen Distanzierungen, sondern ganz einfache Alltagsgeschichten: Sei müde, sei von dir und deiner Gruppe überzeugt, rede dir ein, dass du nicht regelmäßig beten, in der Bibel lesen usw. musst – dann vergisst du es irgendwann ganz. Nenne deinen Egoismus: Eine Form der Nächstenliebe, nenne deine Sehnsucht nach Bauchgepinsel: Ich habe das Recht, es mir gut gehen zu lassen, nenne Feigheit Vorsicht, signalisiere mit Großmäuligkeit was für ein bewundernswerter Held du bist… – und schwuppdiwupp hat man sich von Gott entfernt. Und der uns persönlich zugewiesene Unterteufel hat seinen Dienst wunderbar erfüllt, so dass er in der Hierarchie aufsteigen kann.

Und so macht man sich, den Jesus als Licht der Welt bezeichnet, zu einem kleinen Finsterling. Dabei muss das nicht sein.

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Epidemien

Die armen Länder werden immer wieder durch Krankheiten gebeutelt. Zurzeit breitet sich das Dengue-Fieber in Nicaragua aus. http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/denguefieber-breitet-sich-in-nicaragua-aus-a-931273.html

Viele Parasiten-Krankheiten plagen die Menschen. Etwa 1 Milliarde Menschen sollen mit Hakenwürmern infiziert sein: http://www.onmeda.de/krankheitserreger/parasiten-parasitose–krank-durch-parasiten-3536-2.html 500.000 Menschen sollen von der Schlafkrankheit befallen sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanische_Trypanosomiasis.

Und diese Parasiten haben auch Folgen für die Wirtschaft der jeweiligen Gebiete.

Manchmal sind „kleine“ Erfindungen/Entdeckungen die größten: http://solarenergie-fuer-afrika.de/deutsch/infos/wasser/trinkwasserentkeimung.html

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Christen bitten um Moscheespende

Christen bitten um eine Spende für eine Moschee: http://www.rga-online.de/rga_100_110444793-2-_Christen-bitten-um-Spenden-fuer-Moschee.html Übrigens: Die Moschee in Köln benötigt noch sehr viel Geld – andere benötigen es ebenso…

Ich möchte auf ein paar Organisationen hinweisen, denen man als Christ mit gutem Gewissen Geld zukommen lassen kann. Verfolgte, Erniedrigte, Waisen, Kranke haben es nötig, hier ist es gut angelegt:

http://www.opendoors.de/

http://www.igfm.de/

http://www.frauenrechte.de/online/index.php

http://www.sos-kinderdoerfer.de/?ecid=SEAP:Adwords:google:Brand:nn

http://www.kirche-in-not.de/

http://www.cbm.de/

 

 

 

 

Ströbele der neue Held

Ströbele, der neue Held unserer Medien: Er hat Snowden gesehen! Boah, was für ein toller Hecht, der Ströbele. http://www.welt.de/debatte/kommentare/article121452070/Ein-Gruener-erweist-seinem-Land-einen-Dienst.html

Ströbele der Fuchs, der sich vor den Snowden-Karren spannen lässt: http://www.focus.de/politik/deutschland/hans-christian-stroebele-der-mann-der-sich-zu-edward-snowdens-kronzeugen-macht_aid_1146259.html

Nur: ich würde Snowden nicht raten, nach Deutschland zu kommen. Ich vermute fast, er ist in Russland politisch sicherer aufbewahrt.

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Wir Weicheier

Wir sind Weicheier – oder sind wir keine Weicheier? http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/knallharte-weicheier.html

Ohne Worte: http://www.spiegel.de/kultur/tv/aerger-wegen-ndr-spottlied-auf-hamburg-a-931298.html

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Die Politik muss sich etwas einfallen lassen, denn Mitarbeiter von Hilfsorganisationen werden hier und da angegriffen. Da musste auch eine Caritas-Gruppe in Österreich neue Wege gehen: http://www.kath.net/news/43537

Angesichts des Ansturms von Menschen aus osteuropäischen Ländern auf eine Wärmestube – mussten sie diese Osteuropäer ausschließen, vor allem auch aufgrund tätlicher Angriffe auf Mitarbeiter. Manche Menschen aus dem Osten entpuppen sich vielfach als Problem, das die Politik nicht übersehen darf. Da aber ganze Städte unter diesen Sorgen stöhnen, wird sich die Politik wahrscheinlich um diese Frage nicht herumdrücken können. Das Problem sind freilich auch die äußerst idealistischen Menschen. Nun, wenn sie selbst ihre Knochen und ihr Vermögen hinhalten, statt das nur von anderen zu fordern, kann es dem Staat und der Gesellschaft nur Recht sein. Freilich müssen dennoch Wege gefunden werden, die realistisch sind. denn es kann nicht sein, dass helfende Menschen gezwungen sind, ihre Hilfe einzustellen. Denn darunter leiden vor allem diejenigen, zu deren Wohl man beitragen wollte.

Übrigens erkennt man daran auch, mit was für Problemen die osteuropäischen Staaten zu kämpfen haben. Und aus der sicheren Ferne lässt es sich ihnen immer tolle Ratschläge geben.

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Disco-Rassismus

Alle müssen es sich gefallen lassen, dass man vor Discos abgewiesen wird. Vor lauter Angst, des Rassismus bezichtigt zu werden, werden nun alle Afrikaner und Asiaten in Discos hineingelassen? Das wäre Diskriminierung der Nichtafrikaner und Nichtasiaten. http://www.focus.de/regional/muenchen/tuersteher-wiesen-afrikaner-ab-muenchner-verklagt-sieben-diskotheken-wegen-rassismus_aid_1145207.html?fbc=fb-fanpage-panorama&utm_content=1383234284955451

Man ist manchmal so leicht mit dem Begriff Rassismus bei der Hand, dass es schon diskriminierend zu werden scheint. Man sollte dann Rassismus als solchen bezeichnen, wenn er wirklich nachweisbar vorgefallen ist – und nicht, wenn man ihn irgendwie vermutet. Denn jegliche Übertreibung ruft irgendwann Gegenreaktionen hervor. Übrigens ist der Vorwurf, dass einer Rassist sei – der gar keiner ist -, geschäftsschädigend. Das muss sich wohl auch niemand rechtlich gefallen lassen. Vermute ich. Und wenn man überall Rassismus vermutet, dann ist man selber Rassist, weil man dem anderen unterstellt, er benachteilige wegen der Rasse, dabei hat dieser das Gegenüber nur ganz normal behandelt wie andere auch. Wenn ein mürrischer Weißer einen Nichtweißen anmacht, weil er als mürrischer Mensch eben alle Menschen anmacht, dann ist dieser kein Rassist, denn er macht ja alle Menschen an. Er wäre Rassist, wenn er alle weiße Menschen anmacht, aber Nichtweiße ausnehmend freundlich behandelt, weil er denkt, wenn er das nicht täte, wäre er Rassist. Aber er achtet auf die Rasse.