Britisches Rotes Kreuz

Ist das Britische Rote Kreuz auf Abwegen? http://www.barenakedislam.com/2011/11/19/british-red-cross-bans-christmas-so-as-not-to-offend-muslims/

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Während sich die einen gehorsam anpassen, gehen andere einen anderen Weg: Sieben amerikanische Staaten lehnen das islamische Familienrecht der Scharia ab: http://thestoryoflibertyblog.com/2013/10/25/north-carolina-becomes-7th-state-to-ban-muslim-sharia-law/

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Menschenrechte

Wer Religionsfreiheit missachtet, missachtet auch sonst Menschenrechte. Ein brutales Beispiel aus Saudi Arabien http://www.spiegel.de/panorama/saudi-arabien-youtube-video-zeigt-pruegel-fuer-diener-a-931490.html Freilich versuchen die saudischen Sicherheitskräfte auch den kriminellen Arbeitgeber zu erwischen – aber es ist das System. Und daran wollen die Saudis nicht rütteln?

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In Nigeria wurde eine Hochzeit überfallen: Mehr als 30 Tote: http://www.20min.ch/ausland/news/story/Bewaffnete-massakrieren-Hochzeitsgaeste-30813317

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Im Irak wurden drei Polizisten durch Terroristen ermordet: http://www.jihadwatch.org/2013/11/iraq-jihad-martyrdom-suicide-bombers-hit-police-headquarters-in-baquba-murdering-three-policemen.html

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Aufzählungen von Angriffen auf Christen: http://thegospelcoalition.org/blogs/tgc/2013/10/29/9-things-you-should-know-about-persecution-of-christians-in-2013/

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November – dunkle Tage

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November.

Wir denken besonders intensiv an unsere Verstorbenen, an die Menschen, die uns nahe standen, die wir geliebt haben und lieben, die uns geliebt haben.

Wir erinnern uns an die Gefallenen der Kriege, an die, die in den Kriegsnöten und -wirren gestorben sind. Kämpfend, durch Krankheiten und Schwäche, ermordet.

Wir gedenken der Pogrome durch die Nationalsozialisten, durch die viele Juden ermordet, gedemütigt, unsäglich grausam behandelt worden sind.

Wir denken an die Christen, die weltweit unter Verfolgung und Bedrängnissen zu leiden haben.

November.

Es ist der Monat, in dem wir innehalten, in dem wir an unsere Vergänglichkeit denken und beten: “Herr, lass uns daran denken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden und unser Leben in Liebe leben, damit wir uns für eine Gesellschaft einsetzen, in der die Kultur des Todes immer stärker zurückgedrängt wird. Die Kultur des Todes, die andere Menschen verachtet, hasst, erniedrigt, ausstößt, tötet. Damit wir unser kurzes Leben dafür einsetzen, dass die Kultur des Lebens die Menschen erleuchtet.”

November. Der Monat des Totengedenkens – werde zum Monat, an dem wir uns schwören, dem Leben zu dienen.

Gott segne uns.

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Verstand einschalten!

Immer mehr Zeitgenossen scheinen zu versuchen, bei anderen das Gefühl anzuschalten – und den Verstand auszuschalten. Und das ist gefährlich.

Darum: Habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen – und lass dich nicht in die emotionalisierende Unmündigkeit hinabziehen.

Das möchte man vielen gesellschaftspolitisch aktiven Gruppen zurufen.

Das Zeitalter der Aufklärung scheint dem Zeitalter – nicht der Religion – aber dem der emotionalisierten Unvernunft zu weichen.

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Reich und gebildet

Reich und gebildet – darum wendet man sich ab von der Kirche: aus finanziellen Gründen. 😉

Die Menschen nach 1945 waren natürlich arm und ungebildet – darum waren sie in der Kirche? Ich würde etwas anderes sagen: Die Menschen nach 1945 waren desillusioniert von dem nationalsozialistischen Atheismus und wandten sich wieder reumütig dem zu, den sie mit ihren ideologischen Eskapaden verlassen hatten. Heute verlässt man ihn – wer weiß warum: Um des Geldes willen, weil ein Pfarrer etwas Dummes gesagt hat oder ganz einfach, weil man es tut.

Da unsere Zeit aber nicht der Zeiten Ende ist, kann sich das alles wieder ganz schnell ändern.

Grundsätzlich ist es aber zurzeit wirklich so: Als europäische Christen denken wir noch sehr eurozentristisch. Doch der Zug dürfte bald abgefahren sein: Südkorea, China, Teile in Afrika – da wird das Christentum der Zukunft geprägt. Warum? Weil ein Teil Europas seinen wertvollen Glaubensschatz nicht ernst nimmt. Andere wissen den Schatz zu schätzen und werden selbst dadurch reicher werden.

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Hinweisen möchte ich auf diesen sehr katholischen Artikel: http://katholisches.info/2013/11/01/die-kirche-als-feldlazarett-der-followers-zuspruch-umgekehrt-proportional-zur-klarheit-der-botschaft/ Aus vielen interessanten Sätzen sei nur einer zitiert: „Die Versuchung eines leichten Christentums ohne Anstrengung und ohne Opfer, scheint maßgeschneidert für Menschen der Massenhaltung, die in einer Welt von Konsum und Fernsehen aufgewachsen sind, und wo auch die andere Säule der Erziehung, die Schule, seit Jahrzehnten untergraben wurde.“

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Es schadet nichts, wenn man als Kirche unterschätzt wird: http://katholisches.info/2013/10/31/16-millionen-unterschriften-fuer-buergerbegehren-einer-von-uns-neue-widerstandskraefte-gegen-linksliberale-gesellschaftspolitik/ Wenn man nur zur rechten Zeit für die richtige Sache unüberhörbar das Wort ergreift. Dann überrascht man auch alle, die kräftig daran mitarbeiten, die Kirche kleinzureden. Deutlich war das, als Benedikt XVI. in Berlin war. Benedikt kommt und keiner geht hin – so konnte man es überall hören. Und dann kam er – und der Hype war da. Katholiken trauten sich zu ihm zu stehen. Auch Evangelische. Naturgemäß weniger. Aber auch Evangelische.

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