Gerechter Handel statt Klimakonferenz

Jetzt haben sie schon das Klima aufgeheizt, indem alle, alle nach Warschau gedüst sind – und gehen ohne Erfolg auseinander: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimakonferenz-in-warschau-streit-um-loss-and-damage-a-934652.html Im Augenblick lässt sich das Thema Klima nicht mehr so gut als zweites Standbein der Entwicklungshilfe etablieren, weil sich die Forscher gar nicht mehr so sicher sind: Jeder Taifun, jede Dürre, jeder Wasserschaden wurde vor wenigen Monaten noch der Klimaerwärmung zugeschrieben. Inzwischen sehen immer mehr die Dinge anders. Und warum sollten dann die Industrienationen für irgendeinen Taifun, einen Wasserschaden, Dürre aufkommen? Ich denke, man sollte nicht das Klima das zweite Bein der Entwicklungshilfe sein lassen, sondern: Gerechter Handel. Klimagelder wären wieder nur Almosen in die Taschen korrupter Politiker und korrupter Sicherheitskräfte. gerechter Handel könnte möglicherweise die Gelder breiter streuen.

Hierfür sollten sie Konferenzen einberufen, das sollten sie allesamt zur Chefsache machen.

Gebt den Leuten keine Fische – lehrt ihnen das Fischen und kauft ihnen die Fischer ab!

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