Lampedusa

Die Katastrophe ist wirklich ein Skandal. Aber es wird weitere Katastrophen geben. Europa kann keine Brücke von Nordafrika nach Europa bauen, auf dem die Flüchtlingsströme nach Europa kommen. Wie der UN-Vertreter laut Tagesschau sagte, muss man mit den nordafrikanischen Ländern kommunizieren. – Aber die sind auch überfordert. Es muss schlicht und ergreifend vor Ort dafür gesorgt werden, dass die Menschen gar nicht erst nach Europa aufbrechen. Denn sie wollen sicher nicht alle Verwandte, ihre Heimat verlassen – es ist die Not, die sie zwingt, aber auch der Traum von Europa als Schlaraffenland. Und es muss vor Ort geholfen und gleichzeitig deutlich gemacht werden, dass Europa kein Schlaraffenland ist. Und den Menschenhändlern und Schleusern, die an diesem Elend verdienen, muss das Handwerk gelegt werden – in einer internationalen Anstrengung. Es muss gerechter Handel eingeführt werden, dass Europa nicht auf Kosten afrikanischer Länder lebt – aber auch nicht auf Teufel komm raus nach Afrika exportiert wird und damit die heimischen Märkte zerstört werden. Das geht nicht. Und die Krokodilstränen sind geheuchelt, wenn man diese Strukturen nicht ändert.

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Obama erklärt…+ Zahlungsunfähigkeit

Es ist eine Satire oder eine Unterstellung – wie auch immer: Obama erklärt den November zum Monat der Würdigung des Islam http://nationalreport.net/obama-declares-november-national-muslim-appreciation-month/ Nun, das ist nicht ernst zu nehmen. Aber die Frage stellt sich: Ist das eine gemeine Unterstellung oder ein guter Tipp für Obama? Wahrscheinlich je nach Perspektive.

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In der Tagesschau wurde die Haltung des Kongresses als Erpressung von Obama bezeichnet. Daran sieht man, wie parteiisch unsere Medien sind – zumindest manche unserer Journalisten. Auch Kongressabgeordnete wurden gewählt, damit sie das herausholen, was für das Land am Besten ist. Und das ist eben umstritten. Und da kann man, soweit ich die Lage beurteile, nicht von Erpressung reden.

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Ich habe den Eindruck, dass die USA ein heißes Pflaster wird, auf dem Kritik schlecht ankommt und sofort Staatsorgane auf den Plan ruft: http://www.washingtontimes.com/news/2013/oct/3/irs-targeted-dr-ben-carson-after-prayer-breakfast (Nachtrag: US-Todesliste: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/us-regierung-ex-nsa-chef-scherzt-ueber-mord-an-snowden-a-926038.html)

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Islam beleidigen

3.10.2013 und an zahlreichen Tagen vorher kam es zu Anschlägen im Irak. Zahlreiche Menschen mussten sterben: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-09/anschlagserie-irak-bombe

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Barino zum Thema: Wie der Islam gegen uns hetzt – und sieht sich von uns als gehetzt an: http://www.youtube.com/watch?v=VV7F9zg9Q1c  – weil Christen und Juden eben nicht Muslime werden. Den Hadith kenne ich bislang nicht: Mohammed darf im Paradies die Jungfrau Maria heiraten, Allah erlaubt es! – Ob diese Aussage wirklich eine Beleidigung für Christen ist? Sie sie fällt auf den zurück, der sie äußerte, würde ich sagen – und vielleicht haben die islamischen Gelehrten ja Recht, die sagen, das Wort ist nicht von Mohammed.

Die „Verirrten“ in der Sure 1 sind natürlich die Christen und Juden – manche Christen wissen das nicht, dass sie Kinder die eigene Verleumdung auswendig lernen lassen, weil Sure 1 so schön harmlos klingt.

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Öko-Dschihad

Die taz nennt das Öko-Dschihad http://www.taz.de/!124767/ – Muslime+GrünenGesinnung islam-theologisch verankert. Und die dazugehörige Aufforderung: Umweltverbände und Kirchen sollen alle mitmachen bei den Bestrebungen, Windräder auf die Minarette und anderes zu setzen. Es wird nicht lange dauern, bis von den Kirchen erwartet wird, die Kreuze von den Kirchtürmen zu nehmen und Windräder drauf zu setzen. Macht zwar keinen Sinn und ist äußerst kostspielig, aber um der Öko-Religion die die wahre Ökumene ist, machen wir doch alles. Nun, schön ist es, dass Muslimen grünes Denken beigebracht werden soll. Das ist zumindest das vorrangigste Ziel, wenn ich den Artikel verstanden habe – oder ist der erste April?

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Indien-Pakistan+Fehlurteil+Islamisten

Das sind gute Nachrichten: Indien+Pakistan wollen Waffenruhe verhandeln – wenn sie es denn auch in der Bevölkerung durchsetzen können: http://www.welt.de/politik/ausland/article120505770/Indien-und-Pakistan-wollen-Waffenruhe-durchsetzen.html

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In Indien wurden 7 Christen verurteilt, einen Hindu ermordet zu haben – obwohl sich eine Maoistische Gruppe zur Tat bekennt: http://www.persecution.org/?p=49661

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Drei Jahre Haft für Christen in Indonesien, weil sie Muslimen von ihrem Glauben erzählt haben: http://www.persecution.org/2013/10/03/two-indonesian-christians-sentenced-to-three-years-behind-bars-for-evangelism/

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Wieder ist in Syrien ein christliches Dorf unter Beschuss von Islamisten geraten: http://www.persecution.org/2013/10/03/new-incursions-of-armed-gangs-in-christian-village-of-sednaya/  Wer spricht noch von diesen Barbaren? Seit man sich mit Blick auf das Giftgas geeinigt hat, schaut man wieder weg, weil nicht Assads Truppen die Täter sind.

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Dilemma Islam

Das ist wirklich ein Dilemma: Einerseits möchte man normale Muslime von Islamisten trennen – und muss es auch, andererseits erkennt man, dass vielfach weltweit aus Muslimen Islamisten werden. Einerseits möchte man den Islam von den gewalttätigen Islam-Anhängern trennen – andererseits erkennt man, dass Islam nicht ganz unschuldig ist daran, Menschen zu extremisieren.  http://europenews.dk/de/node/72407

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Tag der Deutschen Einheit

Mir kam in den Sinn, dass der Tag der Deutschen Einheit stärker von der Bevölkerung gestaltet werden müsste. Sicher, das ist nicht neu, aber kann man nicht diesen Tag mit dem Tag des offenen Ateliers, oder dem Tag des offenen Denkmals, dem Tag – der offenen Firmen und Büros – … zusammenlegen, damit die Bevölkerung in irgendeiner Form sieht, spricht, auf den Beinen ist – um eben deutsche Einheit zu realisieren? Das ist der Vorteil des Tags der offenen Moschee: Sie haben das erkannt, und so kann der deutsche Michel eben, wenn er am Tag der Einheit etwas tun will, wenigstens die Moschee besuchen. Da es aber um den Tag der Deutschen Einheit geht und nicht um die Moschee, müsste man ihn in jedem Dorf, in jeder Stadt phantasievoll gestalten, so dass Einheit auch lebendig und gelebt wird. Wenn der Tag der Deutschen Einheit sich auf einige Schwerpunkt Veranstaltungen konzentriert, dann wird er sich von den Deutschen weg bewegen und ein Tag der deutschen Polit-Elite werden, es sei denn, man lebt gerade in einem Umfeld, in dem Hüpfburgen stehen und Bratwürstchen gebraten werden http://www.welt.de/politik/deutschland/article120584217/Die-Einheit-gefeiert-mit-Bier-im-Trainingsanzug.html.

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