Diesen Psalm gibt es wieder in einer Fülle von Wiedergaben. Der Text:
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Von den Philippinen
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: Kritik hat das Ziel, Missstände zu verbessern
Diesen Psalm gibt es wieder in einer Fülle von Wiedergaben. Der Text:
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Von den Philippinen
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Man mag mir verzeihen, dass ich folgende Glaubensbiographien nenne, aber ich finde es spannend, wie Menschen den Glauben an Christus finden und ihr Leben entsprechend neu interpretieren.
Die Pornodarstellerin: http://www.kath.net/news/42359
Der Sportler: http://www.kath.net/news/42378
Das Topmodel: http://www.kath.net/news/42373
Die Professorin: http://www.kath.net/news/42361
Die Journalistin: http://www.pro-medienmagazin.de/fernsehen.html?&news[action]=detail&news[id]=6940
Kurzversionen: Fußballspieler: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft.html?&news[action]=detail&news[id]=6944
Wenn man das Wort „Heilige“ hört, hat man sofort die katholische Interpretation im Ohr, also Menschen, die in ihrem Leben herausragende Glaubenstaten vollbracht – aus ihrem Glauben heraus wunderbar gehandelt haben. Wenn man allerdings liest, was viele von ihnen für ein Leben führten, bevor sie zum Vorbild des Glaubens wurden, staunt man. Es waren vielfach Menschen wie du und ich, verstrickt in dem Alltag, mit Sehnsüchten, Lüsten, deren Wege: Irrungen, Chaos, Trennungen, Verrat. Es ist spannend, welche Menschen Jesus Christus in seinen Dienst rief und ruft.
Paulus nennt alle Christinnen und Christen: Heilige…
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In Norwegen gibt es einen Bibelkauf-Boom: http://www.katholisches.info/2013/08/08/die-bibel-das-meistverkaufte-buch-im-laizistischen-norwegen/ Zu hoffen ist, dass es auch genügend Menschen gibt, die diesen Menschen helfen, die Bibel zu verstehen.
Ich möchte in diesem Zusammenhang auf die „wertvollworte“ hinweisen: http://www.wertvollwort.de/worte.php
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Ein Artikel zum Thema Jesus Christus in der Kunst der Gegenwart von 2010: www.zeitschriftimpulse.pdf
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Jesus Christus ist Gottes Wort. Und was ist mit der Bibel? http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft.html?&news[action]=detail&news[id]=6917
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Wenn die Politik versagt und Spannungen in einer Gesellschaft ermöglicht, dann kommt Schlimmes dabei heraus: http://www.welt.de/politik/ausland/article118874175/Russische-Neonazis-auf-der-Jagd-nach-Migranten.html
Man kann dann natürlich über Menschen herfallen, die ihre Gesellschaft schützen wollen, weil man in einer anderen Situation lebt, aber das hilft nichts, denn Menschen lassen sich nicht durch gutmeinende Menschen belügen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/asylpolitik-in-der-schweiz-badeverbot-fuer-asylbewerber-a-915787.html Man kann doch nicht sagen: Leute, lasst euch beklauen, lasst bei euch einbrechen, lasst euch anpöbeln, lasst euer Umfeld verdrecken, lasst eure Gärten vertrampeln und eure Gartenzwerge anpinkeln. Es muss eine sinnvolle Integrationspolitik her, die den Zureisenden erklärt, wie man sich im Land verhält, und dazu muss eine bessere Verteilung stattfinden und keine Massenzuweisungen, so dass die Gemeinden Einzelne besser unterstützen können.
Und all das ist auch bei uns vorauszusehen, wenn Integration nicht besser klappt. Man kann dagegen sein, dass Einheimische so mit Fremden umgehen, man muss dagegen sein – aber das hilft alles nicht. Wenn Menschen keine Luft mehr kriegen, dann schlagen sie um sich. Zu kluger Politik gehört es, Menschen Luft zu erhalten und nicht einem Hirngespinst vom guten Menschen bzw. von der leichten Erziehung des Menschen auszugehen.
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Kirche benötigt ein Jahr der Buße, so Albrecht Fürst zu Castell-Castell: http://www.idea.de/detail/frei-kirchen/detail/die-kirche-braucht-ein-jahr-der-busse-25573.html : „Kraftlosigkeit in der kirchlichen Verkündigung hat eine geistliche Ursache – `sündhaftes Verhalten´ in der Vergangenheit, das nicht verarbeitet wurde.“
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China ließ Priester verhaften: http://www.katholisches.info/2013/08/10/katholischer-untergrundpriester-verhaftet-von-mehreren-bischoefen-und-priestern-fehlt-jede-spur/
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Bislang wurden 2013 14 Priester ermordet: 10 davon in Amerika (Kolumbien: 4; Mexiko: 2; Venezuela: 1; Kanada, Haiti und Brasilien jeweils: 1 Priester. In Asien 2 (Indien + Syrien), Afrika 1 (Tansania), Europa 1 (Italien: Raubmord). (2009: 37; 2010: 15; 2011: 18; 2012: 10) Zu beachten ist: Es geht allein um katholische Priester. Seelsorger anderer Konfessionen wurden nicht genannt. http://www.katholisches.info/2013/08/08/2013-bereits-14-katholische-priester-ermordet/
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Ein Zehnjähriges Mädchen, Christin, wurde am 6.8. auf dem Heimweg erschossen: http://morningstarnews.org/2013/08/coptic-christian-girl-shot-dead-in-egypt/
Ägypten: Eine Todesliste ist aufgetaucht, auf der auch der Patriarch Tawadros II. genannt wird. http://www.katholisches.info/2013/08/08/aegypten-bleibt-islamisch-patriarch-tawadros-ii-auf-todesliste/
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Matussek+Krömer: Man muss sich nicht alles gefallen lassen, nur weil es medial gewünscht wird. Man muss sich nicht entwürdigen lassen, nur weil das zum Fernsehsender – in diesem Fall RBB – passt. Man muss nicht den Menschen noch den Unterleib hinhalten, die unter die Gürtellinie schlagen. Nein, muss man nicht. Man muss nicht die entwürdigenden Zustände dulden, die sich immer stärker breit machen, weil eine gewisse moralische Verwahrlosung sich dominanter in Zuschauerzahlen äußert. Je mehr Zuschauer grölen, johlen, sich verblödend die Schenkel klopfen – desto medialer wirksam? Natürlich müssen Fernsehmacher auch solchen Leuten was bieten. Müssen sie? Mit meinem Geld? https://demokratieabgabe.wordpress.com/2013/08/09/matthias-matussek-warum-ich-nicht-cool-sein-will/ Es spielt noch etwas eine Rolle: Menschen, die sich als Nobodys fühlen, die mögen es, wenn Leute, die für die Gesellschaft Gutes geleistet haben, erniedrigt werden. Das macht sie groß. Früher nannte man das Herrschaft des Pöbels. Heute nicht mehr. Heute denken sich manche das nur.
Das weist uns auf die Macht derer hin, die Sprache verändern. Wenn Menschen, die sich sozial unter aller Kritik benehmen, nicht bezeichnet werden dürfen, weil sie das entwürdigt, werden sich immer mehr Menschen trauen, sich unter aller Kritik zu benehmen, weil sie ja keine sprachliche Begrenzung erfahren müssen. Man nimmt sie in ihrem asozialen Tun ernst – und das ermuntert sie.
Anders gesagt: Niemand möchte zum Pöbel gehören, also verhalten sich manche nicht pöbelhaft, weil diese Selbstsicht sie abschreckt. Wenn nun das Wort „Pöbel“ für pöbelhafte Menschen verboten wird, weil es sie in ihrer Menschenwürde verletzt, werden diejenigen, die sich noch zurückgehalten haben, keine Scheu mehr empfinden, sich entsprechend pöblig zu verhalten – vor allem, weil sie dann ja auch ins Fernsehen kommen – der Adelsschlag schlechthin. Und das Tragische daran ist: Sie sollten vor der Erniedrigung durch das Wort „Pöbel“ geschützt werden – und fühlen sich ermutigt, andere zu erniedrigen, ist ja cool und witzig und lustig und bringt Einschaltquoten – und man fühlt sich ganz groß.
Und dann liest man in der Zeitung, dass ein paar auf einen wehrlos am Boden Liegenden eingetreten haben. Und alle fragen sich entsetzt: Wie konnte das nur dazu kommen?
Jede und jeder, denen etwas an einem guten sozialen Klima liegt, die sich für das Wohl der Gesellschaft einsetzen, wissen es. Ja, jeder und jede weiß es. Wagt es aber nicht mehr, das zu sagen. Und: Wer ist dann mitverantwortlich dafür, dass ein Teil der Gesellschaft brutaler wird? Niemand? Doch, die Opfer, so die immer stärker einreißende Meinung.
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