Niemand zu sehen

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Neulich bin ich durch die Straßen eines Dorfes gegangen. Kein Mensch war zu sehen. Aber an den gepflegten Werken der Menschen, den Häusern, Autos, Toren, Laternen, Asphalt… weiß man freilich, dass es hier auch Menschen gibt.

Man geht durch die Natur, hört und sieht Tiere, riecht und sieht Blumen, spürt die Luftbewegungen, schmeckt und sieht viele Köstlichkeiten – kein Gott ist zu sehen. Aber man darf wissen, dass es ihn gibt.

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