Rechtskonservativismus+Rechte Ecke

Ein Artikel zur Strukturbildung des Rechtskonservatismus in Deutschland: http://www.blog.schattenbericht.de/2013/04/neue-zentrale-punkte-des-rechtskonservatismus/ (übrigens bin ich nicht der dort genannte Wolfgang Fenske).

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Jeder, der dem selbst ernannten linken Zeitgeist nicht hinterherhechelt, gehört in die rechtsextreme Ecke: http://www.pro-medienmagazin.de/nachrichten.html?&news%5Baction%5D=detail&news%5Bid%5D=6885 Mit diesem Vorwurf machen manche auf sich aufmerksam – sonst würde sie keiner beachten. Und so ist es klar, dass Katholiken, Evangelikale, konservative Christen, Menschen, die gegen Abtreibung und Gender-Ideologie sind, auch diejenigen, die gegen Kondome eintreten, bald auch Nichtvegetarier und Raucher und EU-Gegner wie Klimawandelleugner, Israelfreunde, Menschen, die Kultur lieben (Kulturfetischisten) rechts bis rechtsextrem sind. Das ist so ein Totschlagargument, mit dem man versucht, möglichst schnell Leute politisch kalt zu stellen.

Besonders übel finde ich, wenn Christen bei diesem politischen Falschspielchen mitspielen.

Darf man sich nicht einmal mehr Informationen von Seiten holen, die solche Leute nicht für rein, halal, koscher erklärt haben? Lieber dumm bleiben? Das sähe ihnen ähnlich.

Ein mündiger Bürger weiß übrigens Informationen zu werten ohne solche politischen Dominas – wie heißen eigentlich männliche Dominas?

Ich bin übrigens auch ein Grundgesetzfetischist und so möchte ich auf Artikel 5 hinweisen: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Die Mütter und Väter des Grundgesetzes hatten mündige Bürger vor Augen, die in ihren materiellen, geistigen und seelischen Trümmern die Schnauze voll hatten von diktatorischen Anwandlungen.

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auf www.wolfgangfenske.de

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