Asylbewerber Problem

Da wohnen 120 Menschen in einem Haus – und es sollte für die Umgebung nicht machbar sein, diese freundlich zu behandeln, damit sie integriert werden können, Kontakte pflegen? http://www.welt.de/regionales/berlin/article118290258/Anwohner-wehren-sich-gegen-neues-Asylbewerberheim.html Das kann doch nicht wahr sein. Aber das ist immer wieder zu beobachten: Es kommt in Gruppen immer darauf an, wer der Wortführer ist. Ist es ein Missmut und Bedenkenträger, dann zieht er die Leute mit. Ist er ein freier, offener, fröhlicher Mensch, dann ist er auch in der Lage diese Situation als Chance zu sehen. Gerade darum, weil die Lage so begrenzt ist. Sie sollten sich zusammenreißen, sich auf ihr Menschsein besinnen – und mit Menschlichkeit loslegen. Was macht eigentlich die Kirchengemeinde vor Ort?

So etwas wie das hier, in Dortmund, muss schon im Vorfeld verhindert werden. Wenn es so weit herunter gekommen ist, dann gibt es kaum noch eine Möglichkeit, das Rad herumzudrehen, dann erwarten uns Pariser Vorstadt-Zustände: http://www.welt.de/politik/deutschland/article118287219/Dortmunds-Nordstadt-ohne-Edeka-geht-nichts-mehr.html

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