Verkehrung

Im Namen der islamischen Religion begehen Menschen einen bestialischen Mord. Und nun lese man diese Information: http://islam.de/22355 Die Polizei muss Rechtsextreme zurückhalten, die gegen den Islam demonstrieren wollen + wenn im Namen Allahs bestialisch gemordet wird, sind im Grunde Muslime das Opfer.

Ich schreibe das ja auch häufig, dass Muslime unter den Taten ihrer islamistischen Genossen zu leiden haben – und ich sehe auch, dass diejenigen, die ich kenne, darunter leiden. Sie verstehen nicht, wie der Koran so gewalttätig ausgelegt werden kann – obgleich man als Nichtmuslim, der den Koran gelesen hat, das sehr wohl nachvollziehen kann. Aber das ist ja gleichgültig, was ich im Koran lese – wenn er von friedfertigen Muslimen nur uminterpretiert wird. Was ich freilich nicht sehe ist, dass man sich von der Führung her massivst gegen jeglichen islamischen Extremismus wendet, dass Moscheegemeinden gegen radikalisierende Tendenzen aktiv angehen, dass man die islamisch-nationalistischen Gruppen bekämpft. Und das wird gerade auch mit solchen Statements bestätigt: Am Rande sagt man: Das ist schlimm, was diese Leute tun – aber man bedauert nicht die tatsächlichen Opfer, sondern stellt sofort sich selbst in den Mittelpunkt. Gibt es Demonstrationen von Muslimen weltweit oder auch nur in einem Land gegen solche Islamisten nach solchen Taten? Es gibt ein paar Staements – und das war es dann auch. Ich bekomme freilich nicht alles mit und weiß auch nicht, ob die Medien uns soetwas verschweigen. Aber: Ende letzten Jahres gab es in Frankreich eine Demonstration, nachdem in einer jüdischen Schule ein Erwachsener und drei Kinder ermordet worden waren http://www.spiegel.de/panorama/justiz/toulouse-morde-vor-juedischer-schule-haengen-mit-soldatenmorden-zusammen-a-822270.html – und es waren nur ganz wenig Muslime bei der Demonstration dabei. Das ist es, was einen ärgerlich macht – über die Führungen der Muslime, über die Aktivisten. Worte, Worte, Worte – aber den Islam verteidigt man nicht mit solchen Worten, sondern mit friedfertigen Taten, Taten der Entschuldigung, der Empörung – aber nicht gegen die Ungläubigen, sondern gegen diejenigen, die im Namen Allahs morden.

Aber: Für so was gehen viele auf die Straße, zur Eindämmung der Islamkritik: http://unitedpatriotsworldwide.com/vinienco/2013/04/23/25000-muslims-march-england-calling-laws-silence-critics-islam/

Noch ein interessanter Beitrag zu den Ereignissen in Stockholm und unsere Medien: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_mob_ist_das_opfer

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auf www.wolfgangfenske.de

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