Man kommt wieder in die Schlagzeilen mit Forderungen wie: Trennung von Kirche und Staat: http://www.jesus.de/index.php?id=885&tx_ttnews[tt_news]=191751&cHash=c778b2edb8672d7bfcc931ced6cef639 Dieses Mal ist es keine grüne Jugendgruppe oder kein Liberaler, der sich hiermit profilieren will, sondern ein SPD-Gillmann.
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auf www.wolfgangfenske.de
„Adrian Gillmann, Bundessprecher der Gruppe sozialdemokratischen Laizisten fordert.“ (Hat die SPD nicht anderes zu fordern?)
Mit wem und was sich die Sozialdemokraten in die Wahlschlacht stürzen: ihr Kanzlerkandidat mit seinem wie auch immer gearteten Sprüchen, der Vorsitzenden mit seinen klassenkämpferischen Forderungen von vorgestern, die „Laizisten“ der Volkspartei SPD mit ihren „alten Hüten“……..jämmerliches Outfit der „alten Mutter SPD“ . Und sie gerieren sich als moderne, zeitnahe Volkspartei, ohne sich zu schämen! Kurt Schumacher und andere altvorderen Genossen würden sich im Grabe herumdrehen -wenn sie es denn könnten- angesichts dieser billigen und hohlen Phrasendrescherei derer, die heute das Sagen in der „neuen SPD“ haben.
Offen allerdings bleibt die Frage, ob die Bürgerinnen und Bürger, die zu wählen haben, die Leere und Hohlheit der sie regieren wollenden Genossenköpfe erkennen….Und hier helfen keine Relativierungen -wie etwa: in anderen Parteien ist es auch nicht viel anders.
Dazu sagt das
echolot: schlimm genig!