Afrika + Migranten und Hilfsorganisationen+ Anti-Israel-Bewegung

Ein pessimistischer Blick auf Afrika: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article168109514/Afrika-versinkt-im-hausgemachten-Elend.html

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Pariser Treffen zum Thema Migranten: https://www.welt.de/politik/ausland/article168121340/Wie-Berlin-Macrons-grossen-Afrika-Plan-bremst.html

Wurden die Schwerpunkte der Verhandlungen wirklich richtig gesetzt? Aus diesem Beitrag geht das nicht hervor.

Man scheint irgendwie herumzudoktern. Es muss ein Gesamtpaket vorgelegt werden. Alles andere wird dem komplexen Thema nicht gerecht.

Hilfsorganisationen kritisieren die Vorhaben von Paris. Aber so lange sie keine Alternativen Modelle anzubieten haben, sind die Kritiken irrelevant. Denn es geht so nicht weiter. Was allerdings dringend notwendig ist: Mit den Abschottungsmaßnahmen muss unbedingt die Installation der Menschenrechte parallel gehen.

Was ich noch skeptisch sehe, das ist die angedachte legale Umsiedlung von Flüchtlinge. Ich vermute, dass damit Migranten gemeint sind. Spannend wird es, wenn Kriterien vorgelegt werden: Wer darf kommen, wer nicht. Und wenn manche kommen dürfen, dann sollten es nicht gebildete sein, damit die afrikanischen Länder nicht ausgeblutet werden. Das ist ein Problem, denn unsere europäischen Länder wollen vermutlich auch nicht die untersten Schichten. Mit solchen Umsetzungen hat man freilich Zeit.

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Es ist gut, dass Frankfurt nicht die anti-Israel-Bewegung unterstützt: http://www.taz.de/!5442388/

„Die BDS-Bewegung nutzt mit ihren Botschaften die gleiche Sprache, die einst Nationalsozialisten gebrauchten“, erklärt Frankfurts CDU-Bürgermeister Uwe Becker. „Die BDS-Bewegung ist damit eine zutiefst antisemitische Bewegung und soll in der Stadt Frankfurt am Main keinen Raum haben.“

Es gehört schon Mut dazu, klare Kante zu zeigen.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

 

KategorienAllgemein

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