Nicht Angst-Flüchtlinge sondern Hoffnungs-Migranten + Umgang mit Behörden durch die Politik + Flüchtlinge ab in den Osten!

Nicht Angst treibt die Menschen aus Afrika nach Europa, es ist die Hoffnung: http://cicero.de/wirtschaft/Migrationspolitik-Nicht-Angst-sondern-Hoffnung-treibt-die-Menschen-in-die-Flucht Ein lesenswerter Beitrag, der allerdings die politische Situation in Afrika nicht genügend im Blick hat. (Europa kann nur helfen, wenn sich die politische Lage in vielen Staaten stabilisiert.) Der Beitrag plädiert für ein „Erwartungsmanagement“ – das heißt: Die Erwartungen Europas und die Afrikas müssen zusammengeführt werden, damit nicht alle möglichen Menschen nach Europa kommen, sondern diejenigen, die Europa benötigt. Man muss allerdings berücksichtigen – soweit ich das sehe: Wir dürfen Afrika nicht die Mittelschicht klauen.

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Erst mutet die Politik den Behörden Aufgaben zu, die sie einfach nicht lösen können – und dann werden Menschen der Behörden auch noch angeklagt. Die Berliner Politik ist eine Katastrophe. Statt erst die Schuld bei sich selbst zu suchen, statt sich hinter die Mitarbeiter zu stellen – kommen sie nun auf die Anklagebank: http://www.zeit.de/2017/25/fluechtlinge-berlin-unterkuenfte-lageso-korruption Ohne Sinn und Verstand ist das alles. Wer mag noch für solche Politiker arbeiten? Aber, wie schon häufig geschrieben: Die Berliner sind für die Politiker, die sie gewählt haben, selbst verantwortlich. Aus der Ferne sieht es so aus, als sei der politische Verein überfordert. Woran liegt das? Liegt es daran?: Wer kommt zu den jeweiligen Posten und Pöstchen? Gibt es in Berlin strukturelle Besonderheiten – oder ist das überall gleich, nur an manchen Orten eben nicht so deutlich? Ich denke, das muss gefragt werden, denn wenn Fehler nicht benannt werden, können auch Verbesserungen nicht in den Griff genommen werden.

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Flüchtlinge – ab in den Osten! Dort Flüchtlings/MigrantenStädte gründen – und wenn die Staaten das nicht wollen: Zwang! https://www.welt.de/politik/deutschland/article165727071/Gruenen-Politikerin-will-syrisches-Dorf-in-Lettland-ansiedeln.html Dass man die Flüchtlinge/Migranten in die ostdeutschen Staaten schicken solle, das wurde schon mal geäußert und wurde kopfschüttelnd quittiert. Und das, was Frau Keller äußert – dazu sollte man lieber schweigen. Sollte man? Und dann, auf einmal haben wir das, dass sich solche – wie soll man es sanft sagen  – Vorstellungen durchgesetzt werden. Wahnsinn. Nicht unbedingt EU fördernd.  Aber:

Das hat sie nicht gesagt/gemeint,

das hat sie gesagt/gemeint,

das hat sie nicht gesagt/gemeint,

das hat sie…

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