Flüchtlinge und Prostitution

Hier wird der Fall geschildert, dass ein Flüchtling darauf wartet, dass seinem Asylantrag stattgegeben werde – und während er wartet, sich prostituiert. Es ist von Drogen die Rede, davon, dass manche Geld nach Hause schicken usw. Minderjährige Flüchtlinge werden betreut, bis sie nicht mehr minderjährig sind – dann müssen sie schauen, wo sie bleiben. Etwa 600-800 Männer prostituieren sich in Frankfurt – viele davon Flüchtlinge. http://www.focus.de/politik/deutschland/trauriges-schicksal-in-deutschland-sind-90-prozent-der-maennlichen-prostituierten-migranten_id_7163449.html

Da kann man doch nicht einfach so drüber hinweggehen, auch wenn manche der Flüchtlinge in Afghanistan „Tanzjungen“ waren. Solange unser Land nicht in der Lage ist, diesen Menschen zu helfen, dürften keine neuen herein gelassen werden, weil wir – was nicht für uns spricht – nicht in der Lage sind, Menschen angemessen zu unterstützen.

Freilich: Das war zu befürchten, auch weil man immer noch nicht weiß, wie viele Flüchtlinge einfach untergetaucht sind und nun versuchen, sich in unserem Land durchs Leben zu schlagen.

Zudem wollen wohl manche diesen Weg einschlagen, um möglichst schnell an Geld zu kommen.

Wer Menschen jedoch herein lässt, muss sich auch um deren menschenwürdige Versorgung kümmern. Wer dafür ist, dass sie hereinkommen, der muss das ebenfalls tun – und nicht nur positive feeling ausströmen.

Impressum http://www.wolfgangfenske.de/

KategorienAllgemein

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert