Vorbei: Jedem Ende wohnt ein Zauber inne

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Schade, dass die Zeit der Beeren vorbei ist.

Und so geht alles vorbei. Nichts ist beständig.

Lieb gewordene Handlungen, sie gehen vorbei.

Wir verlieren Menschen – man muss einsehen: Es ist vorbei.

Wir Menschen sind, wie die gesamte Natur, so eingestellt, dass wir damit leben können, dass wir uns anpassen und versuchen, das Beste daraus zu machen.

Unsere Stärke ist die Flexibilität, die Beweglichkeit des Geistes.

Und so wissen wir: Nicht nur jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, sondern auch jedem Ende. Auch wenn es sehr schmerzhaft ist. Es kommt auf die Perspektive an, auf die Kraft der Hoffnung. Christen sind lebendige Hoffnung – kurz: Hoffnung in Person. Das aber nur in der Kraft des Gottesgeistes.

Und so können wir jedem Wahnsinn um uns herum trotzen.

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